Haushälterin Vera 03 - Sexgeschichten

Haushälterin Vera 03

... tun.

Nackt und mit halbsteifem Schwanz öffnete er die Fototasche, die keine Kamera enthielt, sondern Sexspielzeuge. Er wählte etwas das aussah wie ein Rohr oder ein Stück oben geschlossene Duschstange, unten mit Schraubgewinde. Vera hielt es für einen alternativen Duschkopf. Insbesondere, als er sie unter die Dusche schob und ihren Duschkopf abschraubte und ersetzte. Er regulierte die Temperatur. „Bück dich und bleib stehen. Stütz dich ab, damit du nicht umkippst."

Vera drückte die Hände gegen die Kacheln und bekam eine Ahnung, wofür das Spielzeug war. Reflexartig kniff sie ihre Beine zusammen.

„Keine Angst, es kommt nicht der volle Druck vorn raus, das wäre zu gefährlich. Nur ein paar Strahlen, der Rest fließt vorher ab. Tropft ziemlich das Ding, am Griff oder oben am Anschluss. Aber du wirst es lieben."

Er führte ihr den Stab in die Vagina ein. Jetzt hatte sie Edelstahl in beiden Löchern. Egon bewegte den Stab in alle Winkel und spülte ihre Vagina aus. Das Wasser war angenehm, ja kitzelte sogar, aber der Stab tat weh.

Egon: „Wie findest du das?"

Vera: „Es kitzelt, es ist praktisch. Ich könnte mich ausspülen, wenn ich vollgespritzt bin."

Egon: „Wirst du gern vollgespritzt?"

Vera: „Ja."

Egon: „Sag es mir."

„Es gibt nichts Schöneres als ein zuckendes Glied in meiner Möse zu spüren und zu fühlen, wie der Samensaft auf meine Scheidenwände klatscht."

Sie begriff, dass Egon einen letzten verbalen Reiz brauchte und bemühte sich um eine aufreizende ...

... Formulierung ohne allzu vulgär zu sein. Genau das Gegenteil, was Egon wollte. Aber es reichte, sein Schwanz hatte volle Größe erreicht.

„Ich würde dir das Ding gern dalassen, aber du wirst gleich verstehen, warum nicht. Stell dich hin." Er zog den Stab heraus und gab ihn ihr in die Hand.

Er drehte sich mit dem Rücken zu Vera und bückte sich. „Schieb ihn mir rein."

Seine Sexpartnerin hatte nie einem Mann etwas in den Hintern gesteckt. Aber schwer konnte das nicht sein. Egon zog hilfreich seine Pobacken auseinander und sie drückte den Stab durch seine Rosette.

„Tiefer", gab er Anweisung. „Ganz rein." Er stütze sich mit den Händen auf seinen Knien ab und stöhnte, während Vera den Edelstahl hineinbohrte. Es brauchte ganz schön viel Druck. Egon röhrte wie ein Hirsch, während sie still verharrte und Wasser in ihn floss.

„Oh, verdammt. Ist das geil. Oh, verdammt, ich bin gleich voll. Gleich, gleich, gleich. Zieh es raus, raus!", schrie er. Vera zog und trat in weiser Voraussicht zur Seite. Das Wasser schoss aus Egons Hintern wie eine Fontäne.

Egon japste und sprach erst wieder, als er aufrecht stehen konnte.

„Normalerweise würdest du ihn jetzt in den Arsch kriegen.", bedauerte Egon.

„Soll ich ihn dir noch mal reinstecken?", bot Vera an.

„Nein, ich will ficken. Bück dich."

Sie sah, dass er den Duschstab an der Duschkopfhalterung befestigte. Das Wasser rieselte auf sie hinab. Unter diesem Wasserfall stieß er seinen großen Schwanz in Vera hinein.

„Du ...