1. Haushälterin Vera 03


    Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... bist meine kleine Duschfotze", sagte er. Danach sprach er bei jedem Stoß ein Wort. „Nächstes. Mal. kriegst. du. ihn. in. den. Arsch. geschoben." Dann röhrte er wieder wie ein Hirsch und entlud sich in Veras Vagina.
    
    „Fotze.", stöhnte er, „Dreckige. Kleine. Fotze. Vollgesaute. Fotze." Er griff sich den Duschstab von oben, ging ein Schritt zurück und fuhr ihr damit in die Möse.
    
    „Du bist dreckig.", sagte Egon. „Ich muss dich ausspülen. Wie kann man dreckig und vollgespritzt sein. Du bist eine dreckige Fotze. Wiederhol das!"
    
    „Ich bin eine dreckige Fotze." Vera wiederholte die schlimmen Worte mehrfach, bis Egon zufrieden war.
    
    „Verschwinde, ich muss mich abseifen. Ich muss mir deinen dreckigen Fotzenschleim abduschen." Das ließ sich Vera nicht nochmal sagen, sie lief aus dem Badezimmer, zog sich an und versteckte sich in der Küche.
    
    Egon verließ das Haus, ohne ein Wort mit ihr zu reden.
    
    Das Wasser hatte dafür gesorgt, dass ihre Rosette nicht mehr brannte, aber ihre Vagina fühlte sich durchgestochert an.
    
    Ihr kam zu Bewusstsein, dass Adrian sie am gleichen Tag bestrafen würde. Dabei war es doch nur ein Missverständnis gewesen, oder etwas ähnliches. Sie bemühte sich ein besonders gutes Essen zu kochen und war überfreundlich. Das änderte nichts. Es hatte nie etwas geändert. Sie musste zur richtigen Zeit in den Room gehen. Adrian stand mit verschränkten Armen in der Mitte des Raumes. Vera stellte sich von ihn hin, in ihrem roten Korsett und erwartete seine ...
    ... Befehle.
    
    Er legte den Kopf schief. „Das hat mir heute Morgen gut gefallen, wie du im Bett lagst und ich deine Perle gelutscht habe. Am frühen Morgen. Ich hatte ewig keinen Morgen-Sex oder Sex im Bett, seit wir den Room haben. Du hattest keine starken Schmerzen, sonst wärst du nicht bereit gewesen zu kommen. Ich werde nicht fragen, was das sollte. Du wirst bestraft und fertig. Da du mir eine klitzekleine Freude bereitete hast, darfst du zwischen zwei Varianten wählten."
    
    „Zwischen welchen, Chef?"
    
    „Ich werde mich um deine Schamlippen kümmern. Möchtest du sie aufgespritzt haben oder soll ich dich nadeln?"
    
    Vera kannte weder das Eine noch das Andere. Aufspritzen klang nach nur einem Nadelstich. „Nadeln" klang nach vielen Nadeln.
    
    „Aufspritzen, bitte", sagte Vera.
    
    Adrian erklärte ihr mit fachlichen Worten, was er tun würde und was es für Folgen haben würde.
    
    „Dicke Schamlippen?", fragte sie. Das würde den beiden Männern gefallen. Vielleicht sammelte sie Pluspunkte, wenn sie es machen ließ.
    
    „Richtig dicke Schamlippen, die äußeren. Die inneren lasse ich in Ruhe. Bist du willig?"
    
    „Ich bin willig", sagte Vera. „Soll ich mich auf den Untersuchungsstuhl legen?"
    
    „Ja, aber ganz nackt. Ich will dich heute gänzlich nackt haben."
    
    Er war angetörnt von heute Morgen. Ihr Kitzler ging ihm nicht aus dem Kopf. Daran zu lutschen bis sie kam, war sein Bestreben. Sobald Vera in Position lag, drückte er sein Gesicht in ihre Vulva und nuckelte. Es war herrlich. Mit der breiten Zunge ...
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