Haushälterin Vera 03 - Sexgeschichten

Haushälterin Vera 03

... einen Kuss auf die Stirn. „Zieh das weiße Korsett an, wenn du zu mir kommst. Sei brav bei der Vorbereitung, dann wird es weniger schlimm." Er lächelte und verließ die Küche, um zu einer Gerichtsverhandlung zu fahren. Adrian beobachtete die Szene vom Wohnzimmer aus, weil er auf seinen Bruder wartete. Es war aufschlussreich für ihn. Die Szene gab vor, in welcher Weise Daniel mit Vera umgehen würde. Seine Arbeitsweise konnte Adrian bei der Vorbereitung anpassen. Sanft und gnadenlos.

Seine Vorgaben durch Daniel waren umfangreich. Auf der Fahrt zum Gericht konnte er sich überlegen, in welcher Reihenfolge er vorging. In den Verhandlungspausen stellte er den Plan mehrfach um. Daniel war brillant in seinem Plädoyer und sie holten für die Klientin mit verpfuschter Brust-OP das Beste raus, das war allerdings nicht viel. Die Klientin hieß Slava, war Studentin und hatte ihre gesamten Ersparnisse aufgebraucht, um den Prozess zu führen. Ihre Brüste waren durch die OP ungleich groß geworden. Adrian hatte Fotos gesehen. Er fand das überhaupt nicht schlimm, dass sahen bestimmt nur Frauen. Deswegen fiel die Entschädigung mittelmäßig aus und eigentlich hatte die Klientin sich nur finanziell ruiniert. Sein Plan für Vera stand, als sie sich von der unglücklich aussehenden Slava verabschiedeten.

Im Room rieb er sich die Hände, vor freudiger Erwartung. Vera kam pünktlich und trug ihr neues weißes Korsett. Wie eine etwas zu alt geratene Braut. Da er sie einlullen wollte, sagte er: ...

... „Wunderschön siehst du aus." Vera lächelte ihn an. Er ergänzte: „Zieh dich aus, wir wollen nicht, dass dein Outfit Flecken bekommt. Hock dich nackt auf das Urinal."

Er füllte den roten Gummiball einer Klistierspritze mit Wasser. Die Spitze rieb er mit Vaseline ein. Vor dem Urinal stehend spritze er Vera das Wasser in Schüben in den Darm, in dem er den roten Gummiball langsam und wiederholt zusammendrückte. Als der Ball leer war, drückte er die Spritze wie ein Stöpsel fest an. Vera umklammerte seine Schultern.

„Das ist ein vorsorgliche Grundreinigung. Ich bin mir sicher, du bist sauber."

Vera presste die Lippen zusammen und hielt aus. „So ist es schön", lobte er sie. „Jetzt ziehe ich es raus." Das Wasser lief ohne großen Druck aus ihrem Hintern. Es war nicht tief drin gewesen, das war nicht nötig. Es war glasklar. Vera stieg mit seiner Hilfe ab und er hob ihre Arme und verschränkte sie hinter dem Kopf.

„Kommen wir zu deinen Brüsten. Es wird eine Abbindung gewünscht."

Ein Seil wurde ihr um den Ansatz ihrer linken Brust gewunden und festgezogen. Vera griff nach ihrer Brust. „Was tun Sie?", fragte sie erschrocken. „Das kann man nicht machen!"

„Oh doch", antwortete Daniel. „Das ist ein ganz normales Vorgehen beim Bondage. Den meisten Frauen werden die Brüste abgebunden." Er hatte das schon öfter gemacht, eigentlich bei jeder Nutte, wenn ihre Titten groß genug waren. Nur bei Vera nicht. Ein klarer Beweis, wie gut er sie behandelte. „Bondage ist etwas Wundervolles. Es sieht ...