1. Haushälterin Vera 03


    Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... für dich krasser aus, als es ist."
    
    Er schnürte die rechte Brust ab und verzurrte die Seile ordnungsgemäß. Beide Brüste verfärbten sich.
    
    „Es sieht ganz toll aus, wenn du dein weißes Mieder wieder anziehst. Deine Brüste werden spitz nach vorne stehen. Daniel wird begeistert sein."
    
    Veras Hände lagen auf ihren Brüsten und ihre Lippen waren weiß, sie presste sie zusammen.
    
    „Ich darf dich heute nicht ‚vollrotzen', hat Daniel gesagt. Sonst würde ich dir auf die Titten spritzen. Hey, nicht heulen!", rief Adrian. „Ich bring dich nicht verheult zu Daniel! Beruhige dich, das tut doch überhaupt nicht weh. Wir fühlen sich deine Brüste an?"
    
    „Grün."
    
    „Genauer."
    
    „Fest, viel fester. Und warm. Es tut wirklich nicht weh."
    
    „Na also. Wenn du heulst, machst du alles kaputt und ich muss dich auspeitschen. Versteht du das?"
    
    „Ja, Chef."
    
    „Leg dich auf die Liege und nimm dich zusammen."
    
    Sie zwinkerte mit den Augen und starrte von da an mit aufgerissenen Augen zur Decke.
    
    „Du sollst einen dicken Kitzler haben, wenn du zu Daniel gehst. Ich werde den Vakuumsauger ansetzten. Ich liebe diesen Anblick. Mach die Beine breit."
    
    Die kleine Glaskuppel wurde aufgesetzt und Adrian pumpte die Luft ab.
    
    „Herrlich", schwärmte er. „Das verdient die Bezeichnung Lustknospe. Eine Knospe unter einer Glaskuppel."
    
    Ihm fiel ein, dass er Vera sanft behandeln wollte.
    
    „Gefallen dir deine abgebundenen Möpse?"
    
    „Eigentlich ja, schon."
    
    Adrian lächelte. „Darauf kann ich aufbauen. Es ...
    ... gibt sehr schöne Sachen, die man mit Seilen machen kann. Ich habe mich damit beschäftigt und viel ausprobiert. Es wird dir gefallen. Wir kommen ein andermal darauf zurück. Es wird Zeit, dass wir uns um deinen Hintereingang kümmern. Das allerwichtigste ist, dass wir ihn ölen."
    
    Er hatte eine Flasche Öl auf Zimmertemperatur gebracht und füllte die Klistierspritze damit auf. Leider sah Vera ihm nicht zu. Aber er wollte sie nicht anschnauzen. Seine Hände bekamen Öl ab und wurden glitschig. Doch was tat man nicht alles, für den eigenen Bruder. Er schob Vera ein Tuch unter den Hintern und setzte das weiße Rohr der Klistierspritze an. Mit sanftem Druck beförderte er das Öl in Veras Darm. Er hörte sie seufzen.
    
    „Das fühlt sich anders an, das ist kein Wasser", stellte sie fest.
    
    „Das ist Öl, damit du schön rutschig bist, innendrin. Das lassen wir gleich wieder rauslaufen. Ich stelle dir eine Schale unter und du presst es raus."
    
    „Ich möchte auf das Urinal."
    
    „Vera, mein Schatz, du würdest alles vollsauen. Press."
    
    Normalerweise hätte sich Vera über das „mein Schatz" gefreut, aber unter diesen Umständen... Obwohl sie sich mehrfach vor ihm entleert hatte, war ihr Hintern doch immer gegen die Wand gerichtet gewesen. Nun sah er ihr zu. Sie drückte leicht und das Öl lief heraus. Sie konnte es spüren, wie es herablief, es kitzelte. Heute war ihre Behandlung wirklich nicht schlimm.
    
    Adrian rang mit sich. Es war verlockend ihr die Finger reinzustecken, die diesen warmen, öligen ...