1. Haushälterin Vera 03


    Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... dem Dildo drin zusammendrückte, wackelten ihre über der Liege hängenden Brüste hin und her. Bei jedem Stromschlag fuhr sie hoch und machte einen Buckel. Daniel lachte. „Sie sieht aus wie ein bockendes Pony mit Titten."
    
    In einer Schmerzpause hörte Vera das Ploppen der Bierflaschen-Verschlüsse. Wenn es Bier im Kühlschrank gab, dann war Mathis unter einem Vorwand zu ihr in die Küche gekommen. Nur um mit ihr zu reden. Er kam extra zu ihr, um sie in das Gästezimmer einzuladen. So groß war sein Verlangen nach ihr gewesen. Vera wünschte sich, Mathis wäre bei ihr. Mathis würde das alles besser machen.
    
    Daniel: „Meinst du die Liege hält es aus, wenn ich mich auf das Kopfteil setze, während du sie von hinten rammelst?"
    
    Adrian: „Das möchte ich lieber nicht ausprobieren. Ich habe eine schwarze Yoga-Matte, die können wir auf den Boden werfen, wenn du sie zum Abschluss ficken willst."
    
    Daniel: „Ich schlage vor, sie bläst mich und du befeuerst ihre Fotze von hinten."
    
    Adrian: „Können wir machen. Ich war noch nicht in ihr drin. Wird langsam Zeit. Ich lege eine Matte aus, wenn wir loslegen können."
    
    Von da ab beobachtete Vera den Boden. Der spiegelnde schwarze Fliesenboden musste empfindlich sein. Wer putzte ihn? Vera war nun mal Haushälterin, sie machte sich Gedanken über solche Dinge. Wer reinigte einen solchen Raum, sie hatte es nie getan. Die Brüder mussten selber wischen. Was für eine Vorstellung, ihre Chefs mit Wischmopp in der Hand. Als die schwarze Matte mit einem Knall ...
    ... auf den Boden geworfen und ausgerollt wurde, war sie kurz davor hysterisch zu lachen. Sie konnte sich nur beherrschen, weil sie wusste, dass die Qualen zu Ende waren.
    
    Adrian: „Ich schalte den Strom ab. " Das Klacken eines Schalters war zu hören. „Beiß weiter auf den Knebel Vera, ich muss noch mal an deinen Hintern."
    
    Die Ankündigung war notwendig, denn er zog nicht einfach, sondern bewegte den Dildo in ihrem Arsch auf und ab wie ein Kartoffelstampfer. Erst danach zog er ihn raus. Und er war immer noch nicht fertig. „Jetzt bekommst du einen Plug eingeführt, der dehnt nicht nur dein Loch, er dehnt deinen Innenraum. Er kann lange drinbleiben und hat eine Sicherung, damit er nicht rausrutscht. Weil es das erste Mal ist, dass du einen Plug bekommst, bleibt er nur drin, während wir dich ficken. Dann darfst du ihn selber rausziehen."
    
    Der Plug war aus Edelstahl und eiskalt. Adrian wählte ihn nach der derzeitigen maximalen Dehnweite, was eher klein wirkte. Lieber hätte er einen größeren genommen. Die Kälte sah er als Vorteil, Veras brennende Schleimhäute wurden gekühlt. Er schmierte den Plug mit Gleitmitteln ein und drückte ihn ihr durch die Rosette. Vera heulte auf.
    
    „Daniel nimm ihr den Knebel raus und binde sie los. Ich befreie ihre Nippel."
    
    Als Vera wieder sprechen konnte, fragte sie: „Darf ich gehen, ich kann nicht mehr."
    
    Adrian schüttelte den Kopf. „Du musst uns verstehen, Vera. Wir sind gesunde junge Männer und du hältst uns ständig dein Fötzchen unter die Nase. ...
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