1. Haushälterin Vera 03


    Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... Es ist doch nur verständlich, wenn wir uns erleichtern müssen. Knie dich auf die Yoga-Matte."
    
    Vera sagte kleinlaut „Ich muss pinkeln. Meine Blase platzt gleich."
    
    Adrian tastete sie über dem Schambein ab. „Setz dich auf das Urinal."
    
    „Wie denn?", fragte Vera ratlos, die Urinale nur vom Namen her kannte.
    
    „Draufschwingen, wie auf einen Barhocker. Dein Fötzchen in unsere Richtung."
    
    Vera stellte sich mit dem Rücken zur Wand neben das weiße Männer-Urinal aus Porzellan und versuchte ein Bein rüberzuheben. Daniel griff zu und schob sie über das Becken. Sie fiel fast mit dem Hintern in die ovale Öffnung. Mit den Händen stütze sie sich hinter dem Rücken am Rand des Pissbeckens ab.
    
    „Jetzt darfst du pinkeln."
    
    Vera schloss die Augen und holte sich in Erinnerung, wie Mathis ihre Blase verbal entkrampft hatte. Die Vorstellung des Wasserfalls hatte ihr gefallen. Sie sah einen Wasserfall vor sich, der in einen blauen See plätscherte. Sie hatte gelesen, dass die Seen, die von Wassserfällen gebildet werden, eiskalt wären und man nicht darin schwimmen konnte. Sie träumte sich auf eine Luftmatratze und hielt eine Hand in das imaginäre kühle, glasklare Wasser des Sees. Ein goldgelber Urinstrahl lief ins Becken.
    
    „Gut gemacht, das machen wir immer so. Es ist kein Problem, wenn du pinkeln musst. Ich werde mir morgen genauer anschauen, wie groß deine Blase ist. Damit du dir keine unerlaubte Pause herausnimmst." Sollte heißen, Adrian wollte auf seine medizinischen Kenntnisse ...
    ... zurückgreifen, was genau er meinte, sagte er noch nicht.
    
    Sie packten Vera rechts und links und hoben sie vom Urinal. Daniel half ihr, sich auf die Yoga-Matte auf alle Viere zu begeben und setzte sich vor sie. Er war nackt und saß im Schneidersitz. Sein steifer Schwanz schaute sie an und sie konnte seine Eier sehen. Mit den Händen berührte er rechts und links ihre Schultern. Vera hob den Kopf und sah zu ihm auf. Sein Gesicht zeigte ein minimales Lächeln.
    
    Hinter ihr nahm Adrian seinen Platz ein. „Kann es losgehen?"
    
    Daniel löste seine Beine aus dem Schneidersitz und spreizte sie weit. So hatte noch nie ein Mann vor Vera gesessen. Er rutschte ein Stück nach unten, damit sein Schwanz direkt unter ihrem Gesicht war.
    
    „Du leckst meine Eier, dann setzt du die Zunge mittig an und leckst senkrecht meinen Schwanz hoch. Oben nimmst du ihn in den Mund und saugst leicht. Danach arbeitest du dich wieder runter. Das machst du ohne Unterbrechung, bis meine Eier zucken."
    
    Adrian schmunzelte. „Das ist das volle Verwöhnprogramm, Bruder. Mir tropft der Schwanz. Ich schieb ihn rein."
    
    Sie hatten vergessen, dass Vera sofort kommen würde und sie konnte Daniel deshalb nicht blasen. Sie japste unter Wonnewellen und wand sich auf und ab. Das machte ihn sauer. Er gab ihr eine Ohrfeige.
    
    Adrian stieß gleichmäßig und fest, er wollte nicht gestört werden und presste hervor: „Lass es, ich bestraf sie morgen."
    
    Vera fing sich und begann gemäß den Anweisungen zu lecken. Aber es fehlte ihr die ...
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