1. Das jähe Ende des Jungmanndaseins


    Datum: 25.10.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: Peter Wegener

    ... indem ich Bücher regelrecht auffraß und - in diesem Alter nicht unüblich - Mindestens dreimal am Tag masturbierte, ohne dazu auf die Toilette zu müssen, damit mich niemand dabei erwischte. Übrigens, in dem Alter, das waren 16Jahre und 9 Monate und im April würde ich dann 17 werden und fühlte mich schon recht erwachsen.
    
    Alles klappte wie geplant und Weihnachten ging auch vorüber. Am Montag nach Weihnachten nahm ich abends schon bald Reißaus und verzog mich mit meinem neuesten Buch in mein Zimmer unters Dach zum Lesen. Gegen halb Elf legte ich mich hin und wollte schlafen. Irgendwie wurde da nichts draus und ab Elf war es im Nachbarzimmer auch ziemlich laut. Immer wieder hörte ich eine Frau kichern und einen Mann lachen. Etwa eine Viertelstunde später ging dann plötzlich meine Zimmertüre auf und das Licht an. Ich setzte mich erschrocken im Bett auf und sah einen Kerl - nackt - mit je einer nackten Frau links und rechts.
    
    Mir klappte der Unterkiefer runter und ich starrte die drei an. Die Frauen waren schon älter - also mindestens 30 oder 35! Für mich war das schon älter! Aber sie sahen gut aus und ihre Brüste hatten noch nicht zu viel Schwerkraft abbekommen. Wie eine Stahlfeder war mein Schwanz in den Shorts aufgeschnellt und hob die Bettdecke an. "Hey Kumpel", wandte sich der Kerl an mich, "Ich habe etwas Frauenüberschuss und wollte fragen, ob du keine Lust hast auszuhelfen!" Ich wurde knallrot und fing an zu stottern "Ähhh, ich ähh ... muss morgen früh ... ähhhhm ... ...
    ... ich muss lernen ...". Das ließ er aber nicht gelten. "Papperlapapp, in den Weihnachtsferien ist das ausgesetzt! Ich lasse dir mal die Gabi da, wir können ja nachher tauschen oder zu Viert?..." Damit schubste er die rechte, für mich die hübschere der beiden, in meine Richtung, zog die andere mit sich und schloss meine Türe.
    
    Gabi war ganz ungezwungen und kam näher. "Hast du nicht ein kleineres Licht? Ich fühle mich ja wie in einem Operationssaal!" Ich deutete auf die Nachttischlampe. Sie schaltete sie ein, dabei hatte ich einen schönen Blick auf ihren süßen Po, dann ging sie zur Tür und schaltete die Deckenlampe aus. Sie kam zu mir ans Bett, schlug mit einer schnellen Bewegung die Bettdecke zurück und meinte "Nun mal sehen, was für ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk du für mich hast!" Bewundernd starrte sie auf das Zelt, das mein Dicker in meiner Hose aufgespannt hatte. Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf aus und deutete auf meine Shorts "Zieh sie aus oder heb wenigstens den Po an, damit ich das machen kann!" Ich machte im Bett eine Brücke und schob die Hose zu meinen Füßen, wo ich sie wegstrampelte.
    
    Mein Steifer war so hart und prall, dass es schon fast weh tat. Auf der Eichel glitzerte ein dicker Tropfen Lusttau und mein Dicker strömte einen intensiven Duft aus. Mann - ich hätte doch noch duschen sollen! Aber für Gabi war das wohl OK, denn sie sog tief die Luft ein und raunte mir zu, dass sie von dem Duft, dem Anblick meines Harten und dem Tautropfen noch geiler ...
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