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Das jähe Ende des Jungmanndaseins
Datum: 25.10.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: Peter Wegener
... hatte, stöhnte auch ich lauter, schloss meine Augen und konzentrierte mich auf meine Mitte, aus der zum dritten Mal mein Sperma durch den Schwanz gepumpt wurde. Ich spritzte tief in sie, zog ihn gar nicht mehr raus, sondern pumpte nur, bis es weh tat. Ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie fallen und wartete auf mein glückliches Ende. Nach ein paar Minuten wurde ich ihr zu schwer und ich rollte von ihr runter. Das erste Mal sahen wir uns jetzt tief in die Augen und sie zog mein Gesicht zu sich, um mir einen langen, zärtlichen Zungenkuss zu geben. "Deine Frau wird später sehr glücklich sein!" meinte sie noch. Dann legte sie sich auf die Seite und deutete an, dass ich von hinten an sie rankuscheln sollte. Dann löschte sie die Nachttischlampe und wir schliefen innerhalb weniger Minuten ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich alleine in meinem Bett. Nichts erinnerte an die Geschehnisse der Nacht. War alles nur ein nasser Traum? Denn das Bett war noch ziemlich nass, wo ich gelegen hatte. Ich ging zur Toilette und als ich zurückkam war mir klar, dass es kein Traum war. Ein Traum hätte am nächsten Tag nicht so dermaßen nach Körpersekreten geduftet wie das Zimmer. Später fand ich dann unter der Bettdecke noch einen dunkelblauen Slip mit einem großen, weißlich glänzenden Fleck auf der Innenseite des weichen Stoffes. Wann immer ich in den nächsten Wochen daran schnupperte, war die Erinnerung an meine Entjungferung lebendig.