Die Mitte des Universums Ch. 074
Datum: 25.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... Slip gespart hätte. Andererseits hatten wir ja gerade erst rauschend unsere Anziehung gefeiert, und ein Großteil der Spannung war so erst einmal aufgebraucht. So schaufelte sie einfach nur Reis in den Reiskocher, goss Wasser nach und schmiss dann auch den Herd an. Sie stellte den Wok aufs Gas, goss Öl hinein und nahm bereits-geschnittenes Fleisch aus dem Kühlschrank. Ihre zarte Figur und ihre flinken Bewegungen waren schön anzusehen. Ich bekam mit, wie Pamela fasziniert verfolgte, wie ich mir ihre liebliche Mutter besah.
„Wenn ich wieder weg bin, seht ihr Euch dann weiter?" wollte sie wissen.
„Wahrscheinlich. Eigentlich sollten wir ja nicht, da wir ja beide verheiratet sind. Aber Du hast ja gerade gesehen, welche Kräfte zwischen uns wirken ..."
Pamela wirkte auf einmal nachdenklich: "Ja, da müsst Ihr aufpassen. Aber ein-, zweimal im Monat während der Mittagspause geht bestimmt ... meine kleine Schwester kann ja so lange zu Oma gehen."
‚Oma'. Wieder. Ich lauschte dem Zischen und den anderen Kochgeräuschen schräg hinter mir. Ab und zu drehte ich mich nach Yen um, um sie zu bewundern. Ich war nicht geil genug, um schon wieder unter ihren wirbelnden Rock zu schauen. Die Farbkombination weiß-grün-rot erinnerte mich an Ungarn und Italien -- wobei mir ersteres näher war -- und ihr schwarzer Busch zwischen ihren hellen Beinen würde sicher vom buntem Stoff ihres Rockes gerahmt irre schön aussehen. Und sicher auch wild duften.
Als das Essen fertig war, stellte sie ...
... alles mit ein paar flinken Handgriffen auf den Tisch. Das Essen heute war ja nur ein Vorwand, aber dafür duftete es ziemlich. Ich drückte Yens Handgelenk als Zeichen meiner Verbundenheit. Auch sie sah mich dankbar an; um unsere Sexabenteuer zu besprechen, fehlten uns die sprachlichen Mittel, was ich aber nicht schade fand. Unsere Erregung hatte für sich selbst gesprochen.
Ich wollte nicht schon wieder krampfhaft die ganze Atmosphäre sexuell aufladen und suchte nach einem neutralen Thema. Unser Treffen hier und heute war ja kein durchgeknalltes: ‚Lasst uns doch so viele verrückte Sachen wie nötig machen!', sondern folgte allein der Logik der Erregung, die sich in uns Dreien über die letzten paar Tage aufgebaut hatte. Yen sprach nun wieder zu ihrer Tochter; wie es schien, ging es um die Massage oben im Bad nach dem Essen.
„Soll meine Mutter Dich oder mich massieren?" fragte Pamela.
Ich zuckte nur mit den Schultern: „Ich weiß gar nicht ... vielleicht kann ich ja Deine Mutter liebkosen, während sie Dich erst einmal massiert? Sie kann mich massieren, wenn wir nächsten Monat allein sind," fügte ich noch an.
Pamela übersetzte das wieder zurück, und ihre Mutter nickte. Wir aßen schweigsam, jeder für sich seinen Gedanken nachhängend -- und wohl auch Pläne für die nächste Stunde schmiedend. Ich legte meine Hand noch einmal auf Yens Arm, als sie mit Essen fertig war, und spürte, wie die Energie zwischen uns hin- und her floss.
Ich sah auf ihren Schoß und versuchte so ...