Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
... plötzlich ganz. Die Dame war wohl aus dem Haus entschwunden.
‚Hm, da geht wohl jemand auf die Feiermeile', dachte Lucy und befasste sich wieder mit ihren Unterlagen.
Doch kurz darauf kam wieder ein Geräusch aus dem Hausflur. Diesmal hörte man eine schrillende Türklingel. Offenbar kam das Geräusch von der Wohnung direkt unter ihr im Parterre. Eine Tür öffnete sich knarrend, noch 2 ... 3 mal wieder dieses Klick-Klack, noch-mal die Tür und dann herrschte wieder diese absolute Stille da draußen in den Tiefen des Hausflurs.
‚Na prima,' dachte Lucy. ‚Scheint ja ein ziemlich hellhöriger Schuppen hier zu sein. Hof-fentlich habe ich nicht so'n Schnarchsack als Nachbarn, der die halbe Nacht die Wälder in der Umgebung zersägt. Solche Geräusche kann ich echt nicht ab.'
Sie versuchte sich wieder auf ihre Aufzeichnungen zu konzentrieren. Doch nach etlichen Minuten der Ruhe drangen da noch ganz andere Töne aus besagter Richtung an ihren feinen Gehörgang. Erst konnte Lucy diese Geräusche nicht so recht zuordnen. Es klang ein bisschen wie kurzes Klatschen, vermischt mit einem leichten Stöhnen, das mit der Zeit immer intensiver und lauter wurde. Nach einer kurzen Weile des intensiven Zuhörens war sich Lucy dann aber ziemlich sicher, dass es sich dabei um die Nebengeräusche eines intensiven, vielleicht etwas ausgefallenen Liebesspiels handeln müsse.
Lucy wurde langsam sauer. „Na toll, die haben ihren Spaß da unten und ich muss hier büf-feln. Aber denk erst gar nicht dran, ...
... Fräulein", sagte sie leise zu sich selbst. „Heute ist ler-nen angesagt, nur lernen!!! Die Sache mit dem blöden Rauf & Runter wird ohnehin völlig überbewertet!!!"
Das klangvolle Amüsement aus dem Souterrain dauerte mit einigen Unterbrechungen zwi-schendurch gut eine Stunde lang. Irgendwann hörte man dann wieder die Tür und das Klackern der Absätze auf dem Flurmarmor, das sich erwartungsgemäß dieses Mal in um-gekehrter Richtung, aber deutlich schneller, die Treppe hinauf bewegte. Die Dame hatte es jetzt wohl eilig wieder nach oben zu kommen. Musste vielleicht auch noch Büffeln. ‚Aber ein Quicki in Ehren kann niemand verwehren', schoss es Lucy amüsiert durch den Kopf.
Außer einigen irritierenden Geräuschfetzen hinter den Kulissen, hatte Lucy in den ersten Tagen in ihrer neuen Bude nur wenig Kontakt zur Nachbarschaft. Das mehrgeschossige Haus, so eine Art privates Studentenwohnheim, bestand aus zahlreichen Appartements, die wohl vorwiegend von jungen Damen bewohnt wurden, wie sie den Briefkastenschil-dern entnommen hatte. Aber mindestens ein männliches Wesen musste es hier ja offen-sichtlich doch geben, denn das hatte sie ja schon geräuschvoll kennengelernt.
Naja und in dieser, ihrer Altersgruppe ist der gelegentliche Austausch von Körperflüssig-keiten außerhalb des reinen Fortpfanzungswunsches nichts allzu außergewöhnliches. Und dazu noch die kurzen Wege. Lucy fand das eigentlich auch ganz normal, aber eben auch schon etwas Fantasie anregend ...
Dieses Geräuscheszenario ...