Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
Lucy - Teil 1 - Zucht & Ordnung » Lehrjahre sind keine Herrenjahre
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Lucy oder offiziell Lucia, wie man in ihren Ausweispapieren lesen konnte, war mit ihren 21 Jahren schon eine recht selbstbewusste junge Dame, der man so schnell nichts vormachen konnte.
Der Name Lucia, abgeleitet vom lateinischen Wort »LUX« - Das Licht oder die Leuchtende steht in der Geschichte für „die frühchristlich geweihte Jungfrau und Märtyrin". Doch eine treffendere Beschreibung von unserer Lucy wäre wohl nicht „die leuchtende Jungfrau", sondern eher „DAS MARTYRIUM" für ihre Mitmenschen.
Einerseits öffnete ihr das forsche Auftreten so manche verschlossen geglaubte Tür, aber es brachte ihr dafür oftmals auch eine Menge Ärger ein. Besonders auf der Suche nach dauerhaften Freundschaften zum männlichen Geschlecht, bei denen sie doch einen er-heblichen Verschleiß an den Tag (Nacht) legte.
Am Aussehen konnte es bei ihr bestimmt nicht liegen. Nettes Gesicht mit einer süßen Stupsnase mittendrin, dazu drum herum noch ein paar lustige Sommersprossen. Dunkle lange Haare fast bis runter zum geilen Knackarsch und trotz recht gut durchtrainiertem, schlankem Körperbau doch auch gut bestückt mit weiblichen Attributen.
Sie war eine dieser selbstbewussten, langbeinigen Mädels, wie sie im 21. Jahrhundert in unseren Städten fast schon beängstigend häufig auftraten. Stehts ...
... auf Hochglanz gestylt wenn sie in der Öffentlichkeit auftauchte und egal ob in enger Jeans und T-Shirt oder im kleinen Schwarzen, immer eine gute Figur machten. Die dabei gekonnt, ja fast schwerelos auf ihren High Heels in den Luxusgeschäften der großen Einkaufszentren und Restaurants herumstolzierten. Sie rochen wunderbar, taten gebildet und waren trotz ihrer Anmut und Überlegenheit dabei doch auch noch erstaunlich trinkfest.
Genau dieses Lebensmotto, dass man Schönheit und Sexualität als nützliches Werkzeug, ja fast schon als Waffe einsetzten kann, hatte Lucy generalstabsmäßig in ihren Alltag ein-gebaut. Kein Wunder, denn schon von klein auf hatte sie ständig zu hören bekommen, was für ein hübsches Ding sie doch sei. Besonders von ihrem liebevollen Vater, der immer die schützende Hand über seine kleine Prinzessin hielt und ihr kaum einen Wunsch aus-schlagen konnte.
In diesem Bewusstsein hatte sie schon als Teenie gelernt, wie sie die sie anschmachtende Männerwelt mühelos um den kleinen Finger wickeln konnte. Legte gegenüber dem schein-bar starken Geschlecht ein derartiges Überlegenheitsgefühl an den Tag, wie es in der Ge-neration unserer Mütter noch unvorstellbar gewesen wäre. So als wollte sie quasi Rache für sämtliche Geschlechtsgenossinnen nehmen, die in den letzten Jahrhunderten vom „HERRlichen" Patriarchat unterdrückt worden war.
Die junge Dame verliebte sich nicht, sondern sie erwartete das man ihr verfiel.
Sie bediente auch niemanden, sondern forderte wie ...