Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
... Hausmeister Krause!!!
Am Samstagmorgen Punkt 8 Uhr hämmerte der so lautstark an Connis Tür, dass es nicht nur ihr, sondern auch den umliegenden Mitbewohnern schlagartig den Schlaf raubte.
Auch Lucy!!! Noch ziemlich schlaftrunken schaute sie durch ihren Türspion ins Treppen-haus, wer da denn so einen Höllenlärm verursachte.
Endlich, nach dem 3. gepoltere öffnete gegenüber eine ebenfalls noch recht verschlafen dreinblickende Blondine zaghaft ihre Wohnungstür einen spaltbreit. Ohne einen Wort zu verlieren, stieß der polternde Hausmeister die Tür gänzlich auf, verschaffte sich so Einlass und gleich darauf flog die Tür durch ihn mit nicht minder lautem Getöse wieder zurück ins Schloss.
Dann tat sich erstmal minutenlang nichts mehr.
Lucy wollte schon zurück in ihr warmes Bettchen kriechen, da öffnete sich plötzlich wieder die Tür von gegenüber. Heraus kam eine splitterfasernackte Conni, nur noch mit ein paar Heels bekleidet, dazu bewaffnet mit einem Putzlumpen in der einen und Eimer in der an-deren Hand. Mit Hausmeister Krause im Nacken, stöckelte sie mit schnellen Klick-Klacks die Treppe hinauf. Ihre Pobacken zierten 12 frische Striemen. Sie leuchteten geradezu in den schönsten Rottönen vor einem fast schneeweißen Hintergrund und setzten sich deut-lich von diesem fahlen Hintergrund ab. Conni war vom Körperbau eher der kompaktere Typ. Hatte zwar keinen fetten Arsch, aber schon eine etwas ausgeprägtere Sitzfläche, auf die viele Striemen passten.
Unter des ...
... Hausmeisters strengen Blicken begann sie nun die Treppe zu bearbeiten. Aber nicht etwa bequem mit dem VILEDA-Wischmop wie heutzutage üblich, sondern auf Knien im Schweiße ihres Angesichts reinigte sie mit dem Putzlumpen fein säuberlich jede Stufe einzeln. Krause schaute unterdessen mit strengem Blick nicht nur auf ihre Arbeit, sondern dabei auch ungeniert auf Connis dazu wackelndes Hinterteil, mit den hübschen Streifen.
Im Gegensatz zu seiner Arbeit war er aber offensichtlich mit Connis nicht so zufrieden. 3 mal musste sie von vorn beginnen und jedes Mal kamen noch 3 neue Striemen zu ihrer Motivation hinzu. Verabreicht mit einer Hundepeitsche. Connis Pobacken zuckten dabei in Krauses Takt.
Als sie ihre Arbeit endlich zu seiner Zufriedenheit abgeschlossen hatte, bedankte sich das Huhn auch noch brav mit gesenktem Haupt und einem Knicks für ihre strenge Putznach-hilfestunde.
Diesen Termin würde Conni bestimmt nicht wieder vergessen, an den sie der alte Krause mit etlichen schlagenden Argumenten erinnert hatte. Obwohl, wenn man genauer hinsah, konnte man unter den frischen auch noch so einige schon verblasste Striemen erkennen. Das Mädel hatte wohl nicht zum 1. Mal die strenge Hand des Hausverwalters zu spüren bekommen.
Auch der Nachbarschaft blieb die morgendliche Putzaktion natürlich nicht verborgen. Etli-che Nachbarinnen standen vor ihren Türen und Connis Arbeit wurde von ihnen mit von mitleidsvollen Blicken bis zu „Biste selber Schuld, du alte Schlampe" gemurmele ...