1. Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung


    Datum: 28.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher

    ... selbstverständlich das sie bedient wurde. Aber unser Maneater schrie ihre Befehle nicht wie ein General über den Kaser-nenhof, sondern hauchte diese nur subtil von sich. Wer konnte da schon Nein sagen.
    
    Wenn es etwas zu erzählen gab, tat SIE das natürlich und ER hatte erstmal zu schweigen, durfte ihr vielleicht noch unterwürfig zustimmen.
    
    Aber mit solcherlei Selbstbewusstsein und Intelligenz bei einer schönen Frau kann halt auch heutzutage in unserer modernen, aufgeklärten Welt noch nicht jeder Kerl umgehen.
    
    So kam es bei ihren zahlreichen Dates dann auch meist über ein ONS übers Wochenende nicht hinaus. Spätestens wenn die Typen begriffen hatten, wer da das Sagen haben woll-te, hatten sie sich dann auch schnell wieder verzogen.
    
    Im „normalen Alltagsleben" machten ihre zahlreichen Verflossenen dann meist einen gro-ßen Bogen um sie.
    
    Lucy war in einem wohl behüteten Elternhaus zusammen mit zwei jüngeren Brüdern in einer Kleinstadt am Niederrhein aufgewachsen. Ihre selbstbewusst-rebellische Art, die sie an den Tag legte, hatte sie dabei schon früh in verschiedenster Form entdeckt. Etwa als langjährige Klassen- und Schulsprecherin. Dabei lieferte sie sich so manchen leiden-schaftlichen Fight mit der Lehrerschaft, brachte diese dabei oftmals sogar an den Rand der Verzweifelung bis hin zum Burn-Out.
    
    Auch in ihrer Clique war sie der tonangebende Hotspot. Und so ganz nebenbei setzte sie auch noch die 1. reine Mädchenfußballmannschaft im örtlichen Fußballverein ...
    ... durch, in einem bis dato durch und durch generationsübergreifenden Männerclub.
    
    Aus diesen durchaus prägenden Jugenderfahrungen entwickelte sich dann wohl auch ihr Wunsch nach einem Studium der Rechtswissenschaften. Aber dafür musste unsere Lucy ihr beschauliches Heimatstädtchen am Niederrhein verlassen, wo sie ihre eigene kleine Welt fest im Griff hatte und nach dem Abi in die fremde Großstadt ziehen.
    
    Nach den letzten großen Ferien in ihrer harmonischen Familienwelt, begann sie ihr Studi-um an der Uni in Duisburg. Der Vater hatte ihr dafür über eine Agentur ein preiswertes Zimmer in einer Mädchen-WG in Uni-Nähe besorgt.
    
    Die ganze Familie packte mit an. Auch ihre beiden Brüder halfen brav beim Umzug ins neue Domizil. Insgeheim waren sie sogar froh, das sie das nervige Schwesterlein endlich los waren. Die schaffte es nämlich immer wieder mit den übelsten Tricks und ihrem unwi-derstehlichen Unschuldsblick, ihren Daddy um den kleinen Finger zu wickeln. Und sie hat-ten dann meist das Nachsehen.
    
    Das Studium begann für Lucy erst einmal wenig spektakulär. Doch ein sehr trockener Stoff diese Juristerei, da war viel Büffeln angesagt. Nix mit endlosen Studentenpartys und jede Nacht ein neuer geiler Kerl zwischen den Schenkeln, wie man das so aus den einschlägi-gen Kinofilmen kannte.
    
    Meist fehlte auch die passende Gelegenheit. Besonders ihre direkten Mitstreiter, die zu-künftigen Damen und Herren Rechtsverdreher gaben sich doch sehr konservativ und zu-geknöpft, kamen meist aus ...
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