1. Tanja und der Zaubergarten


    Datum: 28.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... Gott! hmmmmmmm!"
    
    Heidi biss die Zähne zusammen, als Tanja immer tiefer und schneller in sie eindrang.
    
    Diese stöhnte und schnaufte, erhöhte aber schwitzend weiterhin das Tempo, bis Heidi begann vor ihr zu bocken. Sie krampfte und brüllte, stöhnte und grunzte, als der Orgasmus sie überrollte. Doch Tanja machte weiter, machte weiter, bis auch sie erneut ihren kam. Erschöpft legte sie sich neben die schwer atmende Heidi.
    
    „Das war der Wahnsinn, ich glaube ich bin noch ne gekommen, ohne selber Hand anzulegen."
    
    „Ich... Ich nehm das Mal als Kompliment."
    
    „Das kannst du auf jeden Fall tun. Aber nun erzähl mir alles. Woher kommt das Teil."
    
    Und Tanja erzählte. Musste schlussendlich sogar versprechen, dass sie heute Nacht Heidi den Gartenzwergen Ollek und Bollek vorstellte. Es sollte eine anstrengende Nacht werden.
    
    Doch davor genossen die beiden einen entspannten Nachmittag und einen lustigen Abend, bei dem Onkel Ingo sie mit seinen Kochkünsten verwöhnte.
    
    Irgendwann, bevor ihr nächtliches Abenteuer begann, flüsterte Heidi zu Tanja: „Dein Onkel ist wirklich ein toller Mann. Also wenn du nicht willst, dann schnapp ich ihn mir."
    
    Und unerklärliche Eifersucht stieg in Tanja empor.
    
    Kapitel 4 - Tanja, Heidi und der Nachbarsjunge
    
    Tanja und Heidi erwachten erst am späten Vormittag.
    
    „Gott, mir tut alles weh", stöhnte Heidi.
    
    „Diese kleinen Kerle sind echt unersättlich."
    
    „Oh Ja, aber die Nixe und der Satyr, meine Güte, das darf man ja gar nicht ...
    ... erzählen."
    
    „Stimmt. Hast du gehört, wie sie über Zentauren gesprochen haben. Ich mein kannst dir das vorstellen?"
    
    „Nein."
    
    Sie duschten sich, zogen weite, bequeme Sachen an und gingen dann nach unten.
    
    Onkel Ingo war schon in heller Aufregung."
    
    „Misst, ich komm zu spät zur Ausstellung. Entschuldigt. Essen ist im Kühlschrank. Bitte bringt nachher noch das Gesteck dort vorn zum Breitenbacher-Hof. Danke!"
    
    Er war schon auf dem Weg nach draußen, da rief Tanja: „Dein Kaffee!"
    
    Schnell goss sie, dass schon fertige Gebräu in eine Thermoskanne, verschloss diese und stellte sie auf die kleine Küchenzeile. Ingo kam herbeigeeilt.
    
    „Danke. Du bist ein Schatz. Wir sehen uns übermorgen."
    
    „Ok", sagte Tanja.
    
    Er wollte ihr gerade wie immer einen Kuss aufs Haar drücken, als sie in diesem Moment ihren Kopf zu ihm wandte. Seine Lippen stießen auf die ihren und verharrten dort für einige Sekunden, länger als nötig, ohne das sich einer der beiden bewegte. Dann rückte sie ihren Kopf erschrocken zurück.
    
    „Äh. Entschuldige. Äh, bis bald. Tschüss Heidi."
    
    Er stürmte hinaus und ließ Tanja mit aufgerissenen Augen und vollkommen perplex zurück.
    
    Heidi grinste nur.
    
    „Na da sieht aber jemand glücklich aus."
    
    „Sei nicht doof. Das war nur ein dummer Unfall."
    
    „Aber einer, der die gefallen hat."
    
    „Stimmt nicht."
    
    „Na, dann sag das mal dem Ding zwischen deinen Beinen."
    
    Tanja schaute an sich herunter und auf ihren erigierten Penis, der durch den Stoff ihrer Jogginghose ...
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