Tanja und der Zaubergarten
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... drückte.
...
Sie nahmen die Räder, um Onkel Ingos Wunsch nachzukommen und fuhren das Blumengesteck quer durch weite Felder zum Breitenbacher-Hof spazieren. Es war ein großes Gehöft, erkannten sie, als sie durch den großen Torbogen fuhren.
„Hallo? Jemand zu Hause?", riefen sie, als niemand ihnen öffnete, nachdem sie an der Eingangstür geklingelt hatten.
Aus einem der großen Ställe kam ihnen jedoch bald ein schlaksiger Kerl entgegen, der Tanja irgendwie bekannt vorkam.
„Hey Pummelchen, dich kenn ich doch", rief dieser, als er die beiden sah.
„Kennst du den Spacko?", fragte Heidi flüsternd.
„Ich glaube, der hat mich im Zug angerempelt, als wir aussteigen wollten", flüsterte Tanja zurück.
„Ah Ja, einer von der Sorte. Na, dem zeigen wir's."
„Was?"
Tanja grinste böse.
„Vertrau mir."
Lauter rief sie dann: „Hi Hübscher. Ich glaube, wir haben hier was für deine Freundin."
„Kann nicht sein. Hab ich nicht. Ist bestimmt für meine Mutter. Stellt es einfach auf die Stufen."
„Klar. Lara, mach mal. Die Bewegung wird dir guttun."
Tanja schaute erst verwirrt und dann nickte sie leicht, als Heidi weiter sprach: „So ein hübscher Kerl wie du hat keine Freundin? Kann ich gar nicht glauben."
„Gibt hier im Ort halt nicht so schicke Mädels wie dich."
„Hihi, danke. Sag mal, sind das da hinten Pferdeställe?"
„Klar."
„Boah, darf ich die mal sehen."
„Ja sicher. Hak dich einfach ein."
Er bot ihr seinen Arm an und zog Heidi mit seinen Blicken ...
... schon ihr rotes enges Kleid aus. Sie ignorierte dies jedoch, stellte sich als Rebecca vor und hakte sich bei ihm unter.
„Pferde sind toll. Die haben so schöne lange Schwänze."
„Du meinst sicher Schweif. Aber Schwänze stimmt auch. Die sind hier auf dem Hof aber nicht nur bei den Pferden lang."
„Hey, du Schlimmer, hihi."
Tanja schaute den beiden hinterher und sah noch, wie ihr Heide mit einer kleinen Bewegung zu verstehen gab, dass sie ihnen folgen sollte.
Tanja verstand, wartete jedoch kurz bevor sie hinterher schlich. Sie fand die beiden wenig später im Stall, wo Heidi und der Kerl wild auf einem Stapel Heuballen knutschten. Der Kerl hatte seine Finger überall an Heidis Körper.
„Oh, du bist gut. Ich mag so ungestüme Kerle. Die in Bonn sind immer so verklemmt. Man könnt ja was auf Insta sehen."
„Aber was ist mit deiner Freundin?"
„Ach, die wird schon nicht weglaufen. Oder willst du einen flotten Dreier?"
„Mit der Dicken? Nein danke."
„Hihi, na dann hör auf zu reden und zeig mir, was für ein Tier du bist."
Er zog Heidi das rote Kleid über den Kopf und er starrte auf ihren nackten Körper, trug sie doch keine Unterwäsche.
„Man, ich hab es immer gewusst, ihr Stadtmädels seid echt verrucht."
„Hihi, gefällt dir, was du siehst?"
„Na klar."
„Dann komm her, es ist angerichtet."
Heidi spreizte weit ihre Beine. Der Kerl ließ sich nicht lange bitten und versenkte seinen Kopf in ihrem goldenen Dreieick.
„Oh Ja, so ist es gut. Du bist super. ...