Tanja und der Zaubergarten
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... war für Tanja vollkommen ok. Gönnte sie es doch ihrer besten Freundin. Denn ihre Gedanken kreisten unentwegt um Onkel Ingo und den Kuss, den sie heute per Zufall teilten.
Kapitel 5 -- Die Pflanze
Es tat ihr in der Seele weh, als Heidi sich verabschiedete, denn sie musste am nächsten Tag heim. Sie winkte, als diese zu Tom ins Auto stieg, der es sich nicht nehmen lassen wollte, Heidi persönlich zum Bahnhof zu fahren.
„Hey Süße, wir sehen uns ganz bald wieder, Ja? Und lass nichts anbrennen, hörst du. Versuch es. Verspreche mir das."
Tanja hatte nur genickt bei den letzten Worten, die Heidi zum Abschied zu ihr gesprochen hatte und sie klangen noch nach, als sie ins Haus ging. Es war ein schrecklicher Tag. Zu nichts hatte sie Lust. Nicht zum Spielen, nicht zum Lesen oder Musikhören und selbst Sex interessierte sie gerade nicht. Das Einzige, was ihre Stimmung hob, war ein Anruf von Onkel Ingo, der einfach wissen wollte, ob es ihr gut ginge. Ihr Ex hatte so etwas nie getan.
„Scheiße, warum müssen wir verwandt sein." „Aber ihr seid nicht blutsverwandt", hörte sie Heidi immer wieder in ihrem Kopf.
„Trotzdem", antwortete sie dann immer, auch wenn es keiner hörte.
Die Zeit zog dahin wie eine zähe Masse und Tanja fühlte sich einsam. Die Sonne war schon lange untergegangen, da beschloss sie die Gartenzwerge zu besuchen. Vielleicht würden Ollek und Bollek sie aufheitern können, oder der Satyr, wenn er denn wieder zurück wäre aus den Ländern Oberons, dem Herrn der ...
... Magie. Doch sie fand sie nicht, als sie durch das weiche Gras ging, welches sich gut anfühlte unter ihren Füßen. Und auch wenn ein leichter Wind blies, so war die Luft doch erfüllt von den schweren Duft der Blüten der unzähligen Pflanzen. Doch irgendwer war da. Sie spürte es ganz genau. Dieser jemand oder dieses Etwas rief geradezu nach ihr, lockte, verzehrte sich vor Einsamkeit und Tanja folgte den Ruf, der sie wie der Gesang einer Sirene lockte. Bald stand sie vollkommen nackt, denn wozu hätte sie Kleidung bei Nacht in diesem Garten benötigt, vor einer weit aufragenden Pflanze, deren Ranken sich weit verzweigten und übersäht waren mit weißen, leuchtenden Kelchblüten. Sie war wunderschön, fand Tanja. Einfach wunderschön. So schön, dass sie den Blick gar nicht mehr abwenden konnte und nicht bemerkte, wie sich bald kleine Ranken schlangengleich um ihre Beine wickelten. Immer höher und höher umschweiften sie ihre dicken Schenkel und erst als sie sich sanft um ihren Schwanz legten und an ihrer zunehmend feuchten Grotte anklopften, schrak sie hoch. Tanja schrie auf, als die Ranken fester zupackten. Neue schossen hervor, dickere. Sie legten sich um ihre Handgelenke, ihre Beine und ihren Bauch und hoben sie hoch. Die kleinere spielten mit ihrem Kitzler, drangen leicht in ihr Innerstes ein oder wichsten ihren Schwanz. Tanja stöhnte auf und schrie gleichermaßen, doch nicht lange.
Eine weitere Ranke, deren Ende wie eine männliche Eichel geformt war und aus der irgend ein Saft drang in ...