1. Tanja und der Zaubergarten


    Datum: 28.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... ihren Mund und begann diesen zu ficken. Wäre der Saft nicht so unendlich süß gewesen, vielleicht hätte sich Tanja weiter wehren können, doch stattdessen tat sie ihr Möglichstes, diesen pflanzlichen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Eine weitere Ranke, gleich derer in ihrem Mund drang derweil in ihr auslaufendes Loch, während die Kleinen ihrem großen Bruder Platz machten. Noch zwei weitere dicke Ranken erschienen. Eine war wie die anderen beiden in ihrem Mund und ihrer Muschi und bohrte sich bald schon in ihren Darm. Die Vierte war anders. An ihrer Spitze war eine der kelchförmigen Blüten, groß und lang. Diese stülpte sich über ihren Schwanz.
    
    Tanja verlor den Verstand. Noch nie hatte sie sich so benutzt, so wehrlos, so ausgefüllt und so gewollt gefühlt. Alle Gedanken an Einsamkeit und jede Sehnsucht war dahin. Sie wollte nur noch in der Umarmung dieser Pflanze verweilen, wollte von ihr gefickt werden, ihren Saft trinken und selber in sie spritzen. Weitere Kelchranken erschienen und legte sich auf ihre Brüste. Sie saugten wie Babys an ihnen. Oh ja, Tanja wollte ihnen alles geben. Alles.
    
    „Scheiße, diese Schlampe von Pflanze hat Tanja!", erklang Bolleks Stimme aus weiter Ferne, so das Tanja sie kaum hören konnte. Zu sehr war sie die Gefangene ihrer eigenen Lust und der Gier der Pflanze.
    
    „Hat Lilly sie nicht gewarnt", erklang nun der Hauch von Olleks Stimme.
    
    „Keine Ahnung. Lauf zum Haus. Ich hab ein Auto gehört. Vielleicht ist Ingo wieder da!"
    
    Ingo.
    
    Der ...
    ... Name hämmerte in ihrem Bewusstsein. Ihr Onkel Ingo. Ihr Ingo.
    
    Die Pflanze krümmte sich jedes Mal, wenn Tanja den Namen dachte.
    
    Ingo.
    
    Doch jedes Mal wurde sie noch gieriger. Noch mehr saugte sie und fickte Tanjas Löcher. Erzeugte Wellen der Lust, die die letzten Reste des Denkens fortspülten.
    
    „Du Schlampe, gib unsere Tanja frei!", hörte sie Bollek voller Zorn schreien und sah ihn aus den Augenwinkeln, wie er mit einer kleinen Axt auf die Ranken eindrosch, bevor die Ohnmacht sie heimsuchte.
    
    Kapitel 6 -- Liebe
    
    Tanjas erwachte kurz und stöhnte. Sie spürte zärtliche Hände auf ihrem Körper, die sanft hin und her fuhren. Worte drangen an ihr Ohr, die sie nicht verstand. Aber sie waren warm, gütig und voller Zuneigung.
    
    Dann wurde sie erneut von der Dunkelheit verschluckt.
    
    Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, als sie erneut erwachte. Tanja lag gut zugedeckt in ihrem Bett und fühlte den Stoff des dünnen Nachthemdes auf ihrer Haut.
    
    Sie erinnerte sich an alles, was passiert war und unbewusst griff sie sich zwischen die Beine. Ihr mächtiger Schwanz, die dicken Hoden, sie waren fort.
    
    Müde stand Tanja auf. Es war dunkel vor den Fenstern und der Balkontür. Ihre Zimmertür war nur angelehnt und sie hörte Geräusche von unten, denen sie etwas zittrig auf den Beinen folgte.
    
    Sie fand ihren Onkel Ingo in der Küche, welche mit dem Wohnzimmer eine Einheit bildete und durch eine große Glastür mit dem Garten verbunden war. Er schaute auf, als er sich von der Küchenzeile ...