Tanja und der Zaubergarten
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Lillys wilden Stößen wabbelte wie Wackelpudding.
„Ich komme! Scheiße ich komme! Schhhh.... Ahmadi Jaaaa!"
„Jaaaaaaaa!"
Beide stöhnten ihren Orgasmus heraus, als dieser in ihnen und aus sie heraus explodierte. Lilly überflutete Tanjas Muschi regelrecht, bevor sie über ihr zusammenbrach und sich bald schon neben sie kuschelte.
Völlig erschöpft murmelte Tanja noch: „Man, so ein Gerät hätte ich auch gern", bevor sie einschlief. So konnte sie Lillys Antwort nicht mehr hören, als diese flüsterte: „Das lässt sich einrichten."
Kapitel 2 - Tanja und die Gartenzwerge
Tanja erwachte am nächsten Morgen und fühlte sich vollkommen geplättet.
Sie schaute nach rechts, doch ihr Bett war leer.
„Meine Fresse, was für ein Traum", murmelt sie nur und stand auf. Leichter warmer Wind drang durch die offene Balkontür ein und strich über ihre nackte Haut. Noch ganz verschlafen schlurfte sie durch ihr Zimmer, um ins Bad zu gelangen. Dabei ging sie auch an dem großen bodentiefen Spiegel vorbei. Einen Schritt weiter blieb sie stehen, ging wieder zurück und starrte ihr Abbild an. Es waren nicht ihre Brüste oder der hängende Bauch, der sie erschreckte. Auch nicht ihre dicken Schenkel oder ihr runder Po. Nein. Sie starrte mit offenen Mund auf einen dicken, langen baumelnden Penis, der zwischen ihren Beinen hing und beeindruckende Hoden, die dahinter ruhten.
„Das ist nicht wahr", flüsterte Tanja.
„Das muss ein Traum sein."
Vorsichtig tippte sie ihn an, dann umschlossen ihre ...
... Hände ihn vollkommen, als sich ein wohliger Schauer in ihr ausbreitete.
„Ich muss noch träumen", hauchte sie, als der Schwanz unter ihren Berührungen immer größer und härter wurde. Sie konnte gar nicht mehr aufhören, ihn zu reiben. Immer schneller und schneller zog ihre Hand die Vorhaut zurück und wieder vor, bis die dicke Eichel begann, ihren Nektar zu verspritzen und Tanja laut aufstöhnte. Zitternd ging sie in die Knie und streichelte weiter die noch zuckende Schlange, die nun die ihre wahr.
„Scheiße", keuchte Tanja.
Eine Amsel flog durch die offene Balkontür und landete neben ihr. In ihrem Schnabel hielt sie einen kleinen Zettel, den Tanja ergriff.
„Äh, vielen Dank."
Dann las sie.
„Liebe Tanja, danke für dies schöne Nacht. Deinen Wunsch konnte ich dir erfüllen. Genieße ihn und dein Leben in vollen Zügen meine Schöne. Aber halte dich bei Vollmond von der Mondblume fern. In Liebe Lilly."
Tanja grinste und musste dann lauthals loslachen, bevor sie ins Bad ging, um zu duschen.
...
„Alles in Ordnung Kleines?"
Tanja schaute auf in das liebevolle Gesicht ihres Onkels.
„Ja, alles gut."
„Du hast dein Frühstück ja kaum angerührt."
Sie schaute auf ihren Teller, der voll war mit kleinen Pfannkuchen, Eiern und Speck.
„Entschuldige. Mir geht so viel im Kopf herum."
„Kann ich verstehen. Du, ich muss heute zum Markt. Aber wenn ich wieder da bin, dann machen wir es uns gemütlich. Was meinst du? Kochen zusammen und wenn ich mich recht erinnere, ...