1. Tanja und der Zaubergarten


    Datum: 28.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... müssen wir noch einen Drachenprinzen befreien."
    
    „Hört sich nach einem perfekten Nachmittag an."
    
    „Klasse. Ich freu mich drauf."
    
    Ihr Onkel stand auf und Tanja betrachtete ihn. Er war noch so jung. Tante Agate, die Schwester ihrer Mutter, war damals 10 Jahre älter gewesen, als sie mit Ingo zusammenkam. Ihre Mutter hatte sich immer darüber lustig gemacht, doch Tanja hatte es gezeigt, dass Liebe keine Grenzen kannte. Wieder breitete sich ein wohliges Gefühl in ihr aus, als sie ihm zusah, wie er abräumte. Dann kam er zu ihr, drückte ihr einen Kuss auf das leicht rosa gefärbte Haar und ging.
    
    Auch Tanja stand auf und ging nach oben, dort zog sie sich aus und betrachtete erneut ihre Latte.
    
    „Das ist echt schon geil", sagte sie, als die warmen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen, sie kitzelten. Sie schnappte sich ihr Tablett und ging nackt auf die Terrasse, ohne überhaupt darüber nachzudenken, dass sie weiterhin völlig unbekleidet war. Irgendwie fühlte sie sich frei. So frei wie nie zu zuvor. Sie surfte auf ihrer Liege liegend durchs Web und ging bald dazu über, ungeniert Pornos zu gucken. Hier konnte sie niemand sehen oder ermahnen, so etwas nicht zu tun. Es war toll. Und noch viel toller war es, wenn sie ihren neuen Schwanz und ihre Muschi gleichzeitig bearbeitete. Sie hatte gerade ihren zweiten Orgasmus und wunderte sich selbst darüber, dass sie immer noch geil war.
    
    „So müssen sich wohl Jungs in der Pubertät fühlen."
    
    Tanja wollte ficken. Soviel stand ...
    ... für sie fest. Doch mit wem. Ihr Blick strich wieder über das Tor zu dem verbotenen Garten und sie erinnerte sich an Lillys Worte.
    
    „Gartenzwerge ficken doch alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist."
    
    Tanja grinste. Es würde noch einige Zeit dauern, bis Onkel Ingo wieder da war, also stand sie auf, warf sich ein langes, dünnes beiges Kleid über und ging hinunter bis zu der schön verzierten Tür, um die sich die Rosen rankten. Vorsichtig trat sie hindurch und fand sich in einer bunten, vor Leben strotzenden Welt wieder. Vorsichtig watete sie mit nackten Füßen durch saftiges Gras, wandelte unter verschiedenen Obstbäumen umher, schnupperte an den vielen Blüten von tausenden Blumen, deren Namen sie nicht kannte und ging immer tiefer in den Garten hinein. Es war das Paradies auf Erden, fand sie und lauschte dem Vogelgezwitscher. Dann trat sie auf einen Zweig, der laut knackte und hörte dann eine sehr mürrische, herbe Stimme
    
    „So eine Scheiße!"
    
    Vorsichtig ging Tanja um einen hohen Busch und trat an einen großen Teich, auf dem die Seerosen in voller Pracht standen.
    
    „Du! So ne Kacke! Du hast sie verscheucht."
    
    „Echt mal. Kann man sich hier nicht mal mehr von einer Nixe schön den Schwanz bearbeiten lassen, ohne gestört zu werden!"
    
    Vor Tanja standen zwei kleine Männer, deren rote übergroße Zipfelmützen ihr gerade Mal bis zur Brust gingen. Sie waren stämmig und gedrungen, aber zwischen ihren Beinen hingen mächtige Speere, die bis auf den Boden reichten.
    
    „Äh, hallo. ...
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