1. Lernen, das Alter zu schätzen


    Datum: 28.10.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Linette

    ... ausreichend, wie ich gerade feststellte. Das letzte Mal war schon drei Wochen her. Und ich würde noch eine weitere Woche warten müssen.
    
    Ja, ich sehnte mich nach Berührungen wie den Händen des Mannes, der mich gerade streichelte. Und, erfahren wie er war, machte er das sehr gekonnt. Er wusste, wie es geht und worauf es ankommt.
    
    Ein erster Finger streifte meine linke Nuckeldrüse, gleich folgte ein Finger auf der anderen Seite. Beide Zitzen richteten sich steil auf. Er lächelte wissend. Er wusste, was er wollte, und was er anrichtete. Und ich wusste es auch!
    
    Ich wusste, worauf ich mich gerade einließ. Ein vierundzwanzig Jahre älterer Mann und ich erlaubte ihm, meine Titten zu befummeln. Es war schön, ich fühlte mich wohl, ich wurde tatsächlich läufig. Wenn ein Mann die "richtigen Knöpfe" drückt ist es wie im Auto: Die Maschine beginnt zu schnurren.
    
    Schnurrte ich gerade wirklich? Doch, es war so, drei Wochen lang kein Schwanz in Sicht. Drei Wochen lang nicht gevögelt zu werden, ist schlimmer als wie eine Entziehungskur für einen Alkoholiker oder zumindest vergleichbar. Und es war jetzt der vierte Monat, in dem es mir so erging!
    
    Er, er heißt übrigens Dirk, erfasste die Situation und vor allem mein Befinden haarscharf. Eine seiner Hände landete unter dem Rest meines Badetuches zwischen meinen Beinen. Er machte das vorsichtig, geschickt und sanft.
    
    Sein Streicheln über meine Oberschenkel verursachte erneut eine Gänsehaut bei mir. Schon jetzt war mir klar, daß ich ...
    ... ihm nachgeben würde. Ich würde mich einem fremden Mann hingeben. Er sollte sich alles nehmen, was er als Mann wollte.
    
    War ich noch bei Sinnen? Nein war ich nicht! Ich war sensibilisiert und ich wurde immer geiler. Die vielen Wochen und Monate mit wenig Sex hatten ihre Spuren hinterlassen. Ich konnte nichts dafür. Das redete ich mir jedenfalls ein.
    
    Dirk erahnte oder erkannte sogar seine Chance. Ein Finger streichelte durch meine Fut. Ein Kuss begleitete seine Aktion zwischen meinen Beinen. Unten sein Finger, oben seine Zunge. Ich wurde immer williger.
    
    Ich fasste unter sein Badetuch. Hört, hört! Da hatte sich ja richtig was getan. Nackte Busen von uns Frauen wirken eben immer. Was dann folgte, erstaunte aber auch mich in meinem jugendlichen Alter.
    
    "Ich will mit Dir spielen", sagte Dirk, "Du wirst meine Muse sein. Du wirst mir zu Willen sein, ob du willst oder nicht." Ich war so weit, ich wollte es nur zu gerne. Er sollte mit mir spielen, er sollte mich benutzen, er sollte mich vögeln.
    
    Zwei seiner Finger spürte ich bereits tief in mir. Die andere Hand war unablässig mit meinen Titten beschäftigt. Er erlegte sich keine Zurückhaltung auf. So ist es richtig, so muss ein Mann mich behandeln, um mich willfährig zu machen.
    
    Immer mehr verspürte ich den Drang, gefickt zu werden. Endlich wieder einen steifen Schwanz in meiner Grotte zu spüren, das war es, was ich wollte. Alter egal, Hauptsache steif und geil.
    
    Er ließ mich zappeln. Seine Finger vollführten Indianertänze ...