Das Patrick-Projekt
Datum: 29.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Dingo666
... und mich dabei selbst befriedigen. Nun, warum auch nicht? Vielleicht finde ich dann Schlaf. Und ich mag es, mich zu streicheln. Da geht alles genau so schnell oder so langsam, wie ich es brauche.
Also lege ich mich entspannt zurecht und ziehe das Nachthemd ein wenig hoch. Schließe die Augen. Finde schnell zurück in meine Fantasie. Patrick streichelt jetzt meinen Slip. Ich kann seine Finger in der Mitte spüren. Er fühlt nach der Spalte, der Öffnung. Dann fasst er vorsichtig den Saum und zieht den Stoff zur Seite, an das linke Bein. Ich halte den Atem an. Er sieht nun meine nackte Muschi, direkt vor sich!
Ingo hat es immer total angemacht, wenn er mir den Slip über den Po gezogen hat. "Hmmm, das sieht wahnsinnig geil aus!", hat er gemurmelt und mich nur an den Hüften gehalten. Mir ist heiß und kalt geworden, so unter seinen Augen.
Plötzlich muss ich genau wissen, was Ingo gesehen hat. Was Patrick gerade sieht, in meinen Träumen. Ich springe aus dem Bett und krame im Seitenfach meiner Reisetasche nach dem ansonsten nutzlosen iPhone. Kein Netz hier oben. Aber die Kamera funktioniert einwandfrei. Mit einem unterdrückten Glucksen knie ich mich auf den struppigen Bettvorleger. Der Dielenboden knarrt leise. Ich halte mir das Handy hinter den Po, und knipse zwei, drei Mal. Weiße Blitze erhellen den nächtlichen Raum.
Schnell schlüpfe ich unter die Decke und nehme meine Lieblingsposition wieder ein, den Kopf auf dem Kissen, die Beine halb gespreizt. Ich tief durch, lege ...
... die Hand auf den Unterbauch, und schalte erst jetzt das Display wieder ein. Ich schlucke trocken. Meine Muschi füllt fast das gesamte Bild aus. Die aufgewölbten Schamlippen glitzern feucht, und ich sehe genau den Scheideneingang. Da sind die schmalen inneren Falten ein wenig geweitet. Ein superdicker, weißlicher Tropfen klebt dazwischen, ein stummer Zeuge meiner Erregung.
Wenn Patrick das sehen würde!
"Mhhh", entfährt es mir, und ich lasse meine Finger sanft über der Perle kreisen. Ich habe Schwierigkeiten, zurück in meine Fantasie zu finden. Doch das scheint nicht mehr so wichtig. Ein süßes Ziehen in meinem Bauch entsteht.
Draußen knarrt es laut.
Ich erstarre. Lausche. Stille. Nach mehreren Sekunden atme ich langsam aus. Im Sommer knackt und knarrt es hier immer, das weiß ich. Die Sonne heizt den alten Fachwerkbau auf, nachts kühlt er ab. Das Holz arbeitete nur. Da war niemand!
Zögernd nehme ich das Streicheln wieder auf. Das fühlt sich gut an, doch ich merke, dass ich immer noch die Ohren gespitzt halte.
Ein weiteres Geräusch. Holz. Leise.
"Komm schon! Mach dich nicht verrückt", denke ich. Doch ich bin abgelenkt. Was, wenn Patrick sich an meine Tür geschlichen hat? Wenn er jetzt durch das altertümlich große Schlüsselloch schaut? Das war nur anderthalb Meter von mir weg, knapp oberhalb meines Bauches.
Mit Gewalt halte ich mich davon ab, den Kopf zu drehen. Rolle nur die Augen möglichst weit nach rechts. Natürlich sehe ich nichts, außer der Holztür. Das ...