Das Patrick-Projekt
Datum: 29.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Dingo666
... sieht. Ich rieche mich, meinen Schweiß, meine Lustsekrete.
Mehr!
Vor meinem inneren Auge geht die Tür auf. Patrick kommt herein, steht vor dem Bett, direkt daneben, ragt über mir auf. Sein Riemen ist bockelhart. Er hält ihn in der Hand, massiert ihn aber nicht. Sein Blick geht von meinen Augen der Länge nach über meinen ganzen arbeitenden Körper und saugt sich an der geschwollenen Muschi fest. Ich ziehe die Kerze ganz heraus, zeige ihm die nasse Oberfläche, und schiebe sie dann mit einem kehligen Laut wieder in mich. Er keucht auf.
Ich blinzle. Langsam dämmert mir, dass ich die Augen schon länger offen habe. Dass mein Chef wirklich da steht und mich anschaut, mir bei der Masturbation zusieht. Ich erstarre, kann aber das schnelle Atmen nicht stoppen.
Mein Kopf ist leer. Wir sehen uns an. Ich kann mich nicht rühren. Was jetzt? Oh Gott - das ist der peinlichste Moment meines Lebens. Der gesamten menschlichen Geschichte!
Wilde Hitze schießt mir nicht nur in die Wangen, sondern über die ganze Hautoberfläche. Gibt es eine Ganzkörper-Errötung? Und warum ist das meiner Möse völlig egal? Warum juckt und zieht die, jault nach weiteren Streicheleinheiten von der Kerze?
Da nickt Patrick einmal und klettert auf das Bett, genau vor mir. Er kniet sich hin. Seine Beine sind nur eine Handbreit von meinen Füßen entfernt, doch wir berühren uns nicht. Er nimmt seinen prallen Schwanz in die Hand und sieht mich an. In einer auffordernden Geste schiebt er die Hand zurück, und ...
... der dunkle Pilz erscheint und grüßt mich.
Die Reaktion von mir erfolgt völlig automatisch. Ich greife seine Bewegung auf und schiebe die Kerze tiefer. Als ich sie dann zurückziehe, geht auch er ein wenig nach hinten. Die Eichel verschwindet fast zwischen seinen Fingern.
Mir schießt es glühend heiß durch den Leib. Er will mich ficken? Zwar nicht richtig, aber irgendwie schon? Was soll ich nur tun? Ich fühle mich wie diese Leute in den Fail-Videos, die vor einer hübschen Meeresbrandung für ein Selfie posieren, und dann von einer gewaltigen Woge überschüttet werden. Das ist alles zu viel, zu schnell, zu heftig. Mein Kopf ist gefährlich leicht. Als ob er jeden Moment abheben und davonfliegen könnte.
Aber mein Fleisch besteht auf seine Forderung: Es will die Kerze. Ich gebe sie ihm. Patrick geht mit. Und dann haben wir schon einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Wir wogen im selben Takt vor und zurück, langsam. Jedes Mal, wenn er sich den Schwanz durch die Hand stößt, drücke ich die Kerze tief in meinen Bauch. Und wenn er zurückgeht, ziehe ich das Ding ebenfalls halb heraus.
Wir starren uns in die Augen, beide mit offenem Mund, laut atmend. Und dann wieder auf unsere geschwollenen Geschlechtsteile. Wir sagen kein Wort. Das ist nicht notwendig. Das Tempo steigert sich völlig von selbst, ohne Entscheidung, ohne Signal. Wir sind gekoppelt, eins, gemeinsam in dieser berückenden, dunklen Blase, die uns umgibt.
Patricks Brust glänzt feucht vor Schweiß, und ich bekomme einen ...