-
Und wieder ein erstes Mal 13-14
Datum: 30.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
Neuerungen nicht nur für Atila Unglaublich, gleich nachdem wir in unser ehemaliges Wohnzimmer gegangen waren, wurde ich an eine der Wände gekettet -- mit einer so kurzen Kette, dass ich gebückt stehen muss, oder alternativ in der Hocke weder knien noch stehen kann. Spielzimmer? Strafraum trifft es viel besser. Waren bei Sina, die Böcke und Geräte gepolstert, ist hier alles furchteinflößender, aus purem Holz fast immer ohne jegliche Polsterung. Vom alten Wohnzimmer ist nichts mehr zu erkennen, die Wände sind ohne Putz und die Decke fehlt, selbst der Boden hat sich verändert. Die Fenster sind durch massive Tore verschlossen, wirklich nichts erinnert an unser altes oturma odası, nicht einmal die Möbel sind übrig. Die Herrin hat wieder High Heels an, ich durfte sie anziehen. Ein komisches Gefühl, es zu dürfen, sogar zu müssen. Sie wirkt durch die Schuhe größer und unnahbarer, hat wenig Ähnlichkeit mit meiner Frau, der geliebten Leyla! Und doch ich liebe sie! Ich musste noch die Stöcke in einen Halter stellen, die komischen Nadeln an ihren Platz stellen, die Peitsche aufhängen und den Platz hier einnehmen. Alles Dinge, die ich durfte, ich mag mir nicht vorstellen was passieren würde wäre ich der Bitte nicht nachgekommen wäre. Mein mach ich später, ist vorbei! Meine Füße tun weh und mein Penis tut weh, trotzdem regt er sich, meine Finger schmerzen und ich begreife langsam, dass nichts mehr wie früher sein wird. Ich habe Angst und gleichzeitig ...
... freue ich mich! Jetzt kommt Sinas Mann, nackt, was macht da Sina, sie zieht ein Anzug aus der Tasche und lässt ihn ihren Sklaven anziehen? In der Mitte des Raumes steht gleichzeitig Bernhard, die Arme werden mit einer Winde von unserer Herrin nach oben gezogen, bis er mit gespreizten Armen und Beinen in der Luft hängt. Noch etwas dreht Leyla an der Kurbel, bis hierher höre ich das Einrasten der Bremse. Klack, Klack, Klack, jetzt wird das Klack vom Stöhnen Bernhards übertönt, kann nur sehen, wie sie weiterdreht! Ich erkenne, dass Anlegefedern, nenne ich sie mal so, noch etwas nachgeben und etwaige Muskelanspannungen ausgleichen. Als die Herrin zu den Stöcken geht, erkenne ich auch die Verwandlung von Roli. Er hat sein Hunde-Kostüm angezogen, beziehungsweise Sina schiebt die letzten Laschen zusammen. Die Beine und Arme sind jetzt so weit zusammengebunden, dass er auf Ellenbogen und Knien laufen muss. Nicht genug damit, jetzt wird sein Körper in einen Latexanzug verpackt, der die Fesseln verdeckt und dann folgt noch eine Hundemaske ein Halsband und der Köter versucht mit seinem Frauchen Schritt zu halten. Unsere Herrin bückt sich zu ihm hinunter: »Du bist ein ganz Lieber!«, dabei streichelt sie über das Latexfell. »Wir gehen Gassi«, verabschiedet sich sein Frauchen, »Wenn wir zurückkommen gibt's feines Happi!« »Wuff, wuff!«, freut sichRoli. Muss anstrengend sein in so einem Gummianzug, gut die Laufflächen sind gepolstert und beschichtet, aber sich so zu ...