1. Und wieder ein erstes Mal 13-14


    Datum: 30.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... ich ihn befreien, aber Bernhard scheint sich auch so zu erholen. Also benutze ich nur den Desinfektionsspray.
    
    Ich höre ein fast geflüstertes, »Danke Herrin, Entschuldigung Herrin«, zwischen dem Wimmern, das er wiederholt.
    
    Oh Schei... ist das Geil! Ich weiß, dass er es ehrlich meint!
    
    Ich schreite zu Atila, den ich an einen der Haken angekettet habe, er sollte zusehen, was sein könnte, wenn man mir nicht gehorcht.
    
    Es wird Zeit den A-Frame einzuweihen, eigentlich war er für alle Arten von Hieben auf das Gesäß und den Rücken gedacht.
    
    »Glaubst du, er wird seine Herrin noch mal betrügen? Und wenn, es wird jedes Mal schmerzhafter werden. Das gilt auch für dich!«, schneide ich sein angefangenes: »Dank...«, ab.
    
    Der Ausdruck seines Gesichtes sagt, das würde ich nie machen -- wir werden sehen!
    
    »40 Hiebe und die erste 2 Stehen an! Du weißt noch für was die 2 stand?«
    
    »Für 2 x 2 Nadeln durch die Brustwarzen?«, antwortet Atila zögerlich mit viel Angst in der Stimme.
    
    Ich muss lächeln, wollte er nicht seit Jahren genauso behandelt werden? Hat darum gebettelt! Nicht um die Nadeln aber um den Schmerz!
    
    »Meinst du, du kannst still halten ohne Fesseln?«
    
    Er überlegt und antwortet untertänig: »Ich glaube nicht Herrin.«
    
    Wenig später liegt er gefesselt auf dem A-Frame, die Querbalken lasse ich alle drin, normalerweise sollte das für eine Auspeitschung die entsprechende Position sein.
    
    »Schön nicht?«, Ich lasse jeweils eine Wäscheklammer auf seine Nippel ...
    ... schnappen, die mir jetzt zu klein sind.
    
    »Lauf mir nicht weg, ich brauche noch ein paar Kleinigkeiten«, sage ich lachend zu meinem Sklaven.
    
    Auf dem Weg zu der Spielzeugwand mache ich einen Abstecher zu Bernhard.
    
    Während ich seinen Zustand kontrolliere, erkläre ich: »Sklave Bernhard, du darfst zuschauen, vielleicht kommst du ja heute auch noch in den Genuss!«
    
    Um zu sehen, dass er sich langsam erholt, der Puls ist den Umständen entsprechend erhöht aber nicht mehr rasend, wie vorher. Sein Körper fühlt sich zwar feucht aber okay an.
    
    Natürlich leidet er noch, so aufgespannt soll auch nicht leicht für ihn sein.
    
    Aber alles im grünen Bereich, dazu brauch ich keine Messinstrumente, habe ich ja alles gelernt.
    
    Weiter gehe ich zu der Wand, in der Reisetasche sind Niqab und Abaya, die ich gleich anlegen werde.
    
    Wir brauchen hier einen oder mehrere Spiegel! Alles passt noch nicht.
    
    Schnell die Kanülen und einen der Stöcke eingesteckt, in mein Zimmer, schnell nicht seinetwegen, sondern wegen mir, ich freue mich schon auf Atila.
    
    Ich muss lächeln als ich mich im Spiegel sehe -- wie immer, wenn ich erregt bin, stellen sich die Brustwarzen auf, die Brüste schellen leicht an und wirken größer.
    
    Egal, die beiden dürfen sehen, dass es mir Freude macht anders als noch heute Vormittag, fühle ich das Begehrt-Werden durch Atila.
    
    Genauso wie seine Angst, selbst die Kanülen werden zum Lustobjekt, wenn ich mir vorstelle, wie sie ... pervers!
    
    Und plötzlich ist es auch geil einen ...
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