1. Und wieder ein erstes Mal 13-14


    Datum: 30.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... bewegen!
    
    Layla geht zu den Utensilien, nimmt sich ein paar der Handschuhe, zieht sie an dann greift sie zum mittelstarken Stock.
    
    Schreitet zu Bernhard. Der ClickClack-Sound zwingt meinen Blick geradezu in ihrer Richtung.
    
    »Zwanzig!«, emotionslos kündigt unsere Herrin die Hiebe an. Click, Clack, sie umrundet Bernhard bleibt stehen! Der Hieb ist fast nicht zu sehen. Bernhard brüllt auf. Click, Clack -- Click, Clack, die Schritte sind trotz des Heulens von Bernhards zu hören.
    
    Pfeifen, Aufschlag und Schrei.
    
    Durchgehender Schrei, das Geräusch der Absätze wird übertönt, ich sehe das Ausholen und neben dem blutenden ersten Striemen, wird eine neue entstehen an dem Muskel des Oberarms.
    
    Bei mir habe ich das nie gesehen, erst weiß, dann wird sie dicker, an den Rändern platzt die Haut und dann rötet sich auch der weiße Streifen, so ist es also bei einem Stock.
    
    Alles Stockhiebe waren bisher bei mir auf den Hintern!
    
    Gnadenlos folgt so Hieb um Hieb, eigentlich müsste ich wegsehen, aber es fasziniert mich. Ich kann mir nicht vorstellen, wie weh das tun muss!
    
    Ich dachte sie holt Bernhard gleich herunter, aber er bleibt im gespannten Zustand hängen! Sein Brüllen geht langsam in ein gebrülltes und geschluchztes »Danke Herrin, Entschuldigung Herrin«, über! Das sich immer wiederholt, aber leiser wird.
    
    Die Herrin befreit mich!
    
    »Glaubst du er wird MICH, seine Herrin, noch mal betrügen? Und wenn, es wird jedes Mal schmerzhafter werden. Das gilt auch für ...
    ... dich!«
    
    Sie lächelt mir zu als hätte sie mir gerade die größte Freude gemacht.
    
    »40 Hiebe und die erste gewürfelte 2 Stehen an! Du weißt noch für was zwei stand?«
    
    »Für 2 × 2 Nadeln durch die Brustwarzen?«
    
    Sie lächelt weiter während sie fragt: »Meinst du, du kannst still halten ohne Fesseln?«
    
    Ich erinnere mich an die Nadeln unter meinen Fingernägeln, es erschien mir unerträglich: »Ich glaube nicht Herrin.«
    
    »Gut, du hast dich soeben für den A-Frame entschieden!«, sagt die Herrin zu mir und geht zu einem komischen Gestell aus Holz, das wie eine Kinderschaukel aussieht also ein umgedrehtes V bildet.
    
    Auf meiner Seite sind in das Holz im Abstand von ca. 30 Zentimeter Löcher gebohrt in der jeweils eine Dicke Holzstange steckt. Sich also eine Art von Sprossenwand bildet.
    
    Auf der hinteren Seite das As sind die Löcher zwar gebohrt aber nicht mit Stangen bestückt: Das A wird durch zwei Balken mit großen Flügelschrauben auseinandergehalten. Auf den Balken wiederum liegt eine Bohle, auf die die Herrin steigt.
    
    »Geh auf die 2. Sprosse und umfasse die Stange, die du gerade erreichen kannst!«
    
    Mit einem Handgriff werden meine Handfesseln eingehakt und schon folgt der Befehl: »Eine Sprosse nach unten!«
    
    Schon das Hochheben, der schweren Fesseln ist nicht einfach, ich glaube ich werde morgen auch noch Muskelkater haben!
    
    Mit Mühe und gestreckten Füßen erreiche ich gerade die nächste Stufe. Zuerst befestigt sie mein Halsband, dann verlässt die Herrin mein Blickfeld, ich fühle, ...
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