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Und wieder ein erstes Mal 13-14
Datum: 30.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
... (BDSM-Versand oder besser Fachhandel) - Stöcke (Holz? (BDSM-Versand)) - Gerten mit und ohne Klatsche (Reitsport) - Katze? (Fachhandel -- ich muss das Ding fühlen!) - Gewichte (Baumarkt, Versandhaus?) - Tuchklemme (Kugel), Fassklemme/Collin, Klemmzange kreuzgerieft - 2 Näpfe (Rutschfest möglichst aus Blech?) Ah, Atila kriecht mit dem sauber glänzenden, immer noch unpassenden Servierwagen ins Studio. Lege mein Tablet weg und überprüfe ich seine Arbeit, das Ding ist sauber wie frisch aus dem Laden, schade kein Grund über eine Erziehungsmaßnahme nachzudenken. »Zur Seilwinde, aber flott! Kniend warten!« Zuerst stelle ich alles, was ich benötige auf den Wagen. Kanülen, Handschuhe, die Peitsche und auch wenn ich sie wahrscheinlich nicht brauche 2 Stöcke und das silberne Klebeband, samt dem Golfball. Natürlich auch den Spritzenabwurfbehälter und das Desinfektionsspray, bis auf Stöcke und Peitschen gehört alles in den Werkstadtwagen, genauso wie Ketten, Riemen und Seile. Die obere Ablagefläche von dem Servierwagen ist schon jetzt überfüllt. Dabei fehlt noch die Kiste mit meinen Handschuhen. Und natürlich meine kleine Überraschung und ein Faden, richtiges Nahtmaterial 100 m, 8-er also bis zu fast 0,9 mm stark. Heute brauche ich es nur um die es an den Kanülen zu befestigen. Bevor ich zu Atila gehe hole ich die Stange, die für ein Aufhängen an den Füßen gedacht ist. Auch sie wandert auf meinen Wagen -- zu groß steht in der 2. Ablage über. Soll ...
... mich nicht weiter stören. »Leg dich auf den Bauch! Du darfst den Oberkörper entlasten!« So wie sein Po aussieht ist das Liegen auf dem Hintern zu gefährlich, ich will kein Schmutz in der Wunde! Soeben kommt Bernhard zurück: »Du wartest am Zimmer-Eingang, ich kümmere mich gleich!« Ich öffne ihm die Türe und erwarte, dass er seine Fessel anlegt, bevor er hierherkommt. Schade er hat es doch glatt in der vorgegebenen Zeit geschafft. Mit den angelegten Fesseln und immer noch lautem keuchen kniet sich nieder aber schaut zu uns! Nee, so nicht! »Warten heißt nicht zuschauen, dein Gesicht hat auf dem Boden zu liegen!«, er tut nicht ganz, was ich verlange, vorerst reicht das mir so! Obwohl er sein Gesicht auf den Händen platziert. Eine Tasche steht neben ihm, wahrscheinlich mit dem Knebel und dem komischen Glas? Im Augenblick brauch ich es nicht, noch die Füße in die entsprechenden Fesseln und ich kann Atila nach oben Kurbeln. Bis er einen fast Handstand macht. Jetzt brauche ich nur noch die Handfesseln an die kurze Kette zu hängen und weiter Kurbeln. Zu tief, für das, was ich vorhabe, egal die Beine sind nachher okay. »Sklave Bernhard, den in meinem Zimmer, dem Zimmer, das du noch als Schlafzimmer kennst, ist ein Hocker! Bring ihn zu mir!« Vielleicht sollte ich hier auch einen Hocker -- oder einen Thron wie Sina? Nee Hocker ist schon besser, vielleicht sollte ich mir einen handgefertigter Pouf aus Ziegenleder besorgen? Ach was; vorerst reicht mein ...