1. Und wieder ein erstes Mal 13-14


    Datum: 30.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Niqab zu tragen, weiß ich doch was es bei ihm auslöst! Ein letzter Blick in den Spiegel, man sieht nichts außer meinen geschminkten Augen, die Abaya verhüllt den Rest meines Körpers!
    
    Zurück ins Spielzimmer.
    
    Ich schreite durch das Zimmer, schon erstaunlich wie wenig von dem Wohnzimmer geblieben ist unter dem alten Laminat war anscheinend ein Boden aus gebrannten Kacheln, für ein Wohnzimmer hässlich aber für ein Strafzimmer hervorragend.
    
    Und ich höre meine Schritte, imposant! Langsam gehen, muss ich mich zwingen. Außer meinen Schritten höre ich nichts, die beiden scheinen fast die Luft anzuhalten. Ich fühle, ich bin der wichtigste Mensch im Universum für sie!
    
    Als ich näherkomme und Atila mich erkennen kann merke ich sein Erstaunen.
    
    »Extra für dich! Du sollst nicht von meinem Körper abgelenkt werden!Du wirst mir in die Augen schauen! Ich will deinen Schmerz darin sehen«, flüstere ich, immer leiser werdend.
    
    Die Klammern laden ein zum Drehen, dann ziehe ich sie ab, ohne die Klammer zu öffnen!
    
    »Schön dick, gut vorbereitet!«
    
    Er schreit noch immer vor Schmerz und ich höre ein: »AAAAHHH... Hahh Danke!!«
    
    Auf die Entfernung eindeutig zu laut!
    
    »Schhht!«, mache ich und lege einen Finger vor meinen Mund!
    
    Ich drücke seine Nippel mit meinen Fingern, die Daumennägel bohren sich fast in seine Warzen, während die Zeigefinger als Gegendruck fungieren! Es ist so geil seinen Schmerz zu sehen Furcht und Pein spiegeln in seinen Augen. Ein, zwei Minuten lang halte ...
    ... ich an der Grenze die er, ohne zu schreien, ertragen kann -- überschreite sie kurz und lasse ihm Zeit zu atmen, um dann noch fester zu agieren.
    
    »Du weinst schon?«, frage ich als seine Zähne knirschen. Nehme den Druck weg, nach dem ich ihn einmal aufschreien lasse!
    
    Er verträgt jetzt mehr und antwortet fast ohne Schmerzes Äußerung: »Ja, Danke Herrin!«
    
    Ich ziehe neue OP-Latexhandschuhe an, während er mir zuschaut.
    
    Atilas geschundener Penis ist wieder hart geworden, erstaunlich nach dem Melken und ein kleiner Lustfaden hat sich gebildet.
    
    »Du heulst, aber es gefällt dir!«, sage ich zu meinem Sklaven, während ich den Lustfaden um den behandschuhten Finger wickle und ihn Atila zeige.
    
    Er schreckt zusammen, soweit seine Position das zulässt, hat Angst.
    
    »Keine Sorge es gefällt mir, wenn ich dich errege!«, beruhige ich ihn.
    
    Befehle, »Ablecken!«, und stecke meinen Finger in seinen Mund.
    
    Sein Mund umschließt meinem Finger als ich ihn wieder herausziehe.
    
    Natürlich ist der Finger durch den Speichel noch nasser als durch den dünnen Präejakulat-Faden, ich werde vorsichtshalber auch den mit Desinfektionsmittel einsprühen.
    
    Anschließend desinfiziere ich seine Brüste. Natürlich vornehmlich mit besonderem Augenmerk auf die jetzt dicken, steifen Brustwarzen.
    
    Zeige Atila die Kanüle. Er wird etwas blässer, als er sieht, wie dick sie ist.
    
    Ich setze sie an, damit der Nippel festbleibt halte ich mit dem Fingernagel dagegen und beginne ganz langsam sein Nippel zu ...
«12...456...17»