Neue Nachbarn
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bybumsfidel
... teilrasierte Scham bewundern konnte.
"Komische Ideen hast du", kommentierte sie, dabei auf seine Handfertigkeiten blickend. "Aber die gefällt mir."
Sie würde halt den Tag mit seinem Sperma im Slip herumlaufen. Na und? Irgendwie ein versauter Gedanke. Wie Slip anziehen nach dem Verkehr, ohne sich vorher abzuwischen oder mindestens eine Einlage zu benutzen. Dann fiel ihr etwas anderes ein.
"Denkst du etwa an Saba?", fragte sie schelmisch.
"Bis jetzt noch nicht", erwiderte Achim. "Aber gut, dass du mich daran erinnerst."
"Wie mag sie aussehen?", spann Irene den Faden weiter. "Glaubst du, dass sie große Titten hat? Bestimmt, so wie sie aussieht. 85 C oder so. Schwarze dunkle Nippel, schätze ich, an denen du gerne saugen würdest, oder? Oder ihren Bären kraulen. Vielleicht ist sie ja sogar rasiert. Dann kannst du ihre Fotze lecken ohne jedes Haar in der Suppe. Das wäre doch mal was, oder? Lange schwarze Schamlippen und dazwischen ein rosa Löchlein, feucht und warm und eng und wie gemacht für deinen Dicken."
"Mach weiter", bat Achim, der fleißig seine Möhre wichste, während seine Freundin ihm von der Nachbarin vorschwärmte.
"Ah das gefällt dir, wie? Du willst sie also ficken, so wie ihr Bruder sie fickt. Aber was ist dann mit ihm? Er wird mich ebenso vögeln wollen, seinen großen schwarzen Schwanz in mich stecken. Ich glaube, ich werde ihn lieber blasen, seine dicke Eichel lecken, seine Nüsse kraulen, so wie Saba dich bläst und sein Sperma schlucken, so wie Saba ...
... deinen Samen empfängt. Oder ..."
Weiter kam sie nicht, da spritzte Achim seine Fontänen in ihren Slip. Mit zitternden Beinen stand er vor ihr und wichste Schuss um Schuss in die Baumwolle. Als er zur Ruhe gekommen war, ließ Irene grinsend das Bündchen zurückschnellen und griff nach seinem Schwanz. Rieb darüber und verteilte die letzten Tropfen auf seiner Scham.
"Du bist ein Ferkel", schmollte sie. "Willst sie ficken und spritzt mir ins Höschen. Böser Achim."
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Eine Haustür nebenan hatte Saba ganz ähnliche Gedanken.
"Sie ist nett, oder?", fragte sie ihren Bruder am Frühstückstisch.
"Wen meinst du?"
"Na unsere Nachbarin."
"Ja, klar. Die sind beide ganz okay."
"Irene hat eine tolle Figur. Findest du nicht?"
"Ja, schon."
"Die scheinen auch Spaß am Sex zu haben. So wie sie sich mit uns darüber unterhalten."
"Ich hab dich auch noch nie so offen darüber reden gehört", wunderte sich Yaris.
"Normalerweise macht man das ja auch nicht, aber mit denen ist es irgendwie völlig vertraut", erwiderte Saba. "Bessere Freunde kann ich mir nicht vorstellen."
"Ich bin nur froh, dass sie uns den Inzest nicht übel nehmen. Ich hatte keine Ahnung, dass das hier verboten ist."
"Ich doch auch nicht. Dafür lecken die sich hier wie die Wilden."
"Im ernst? Wo hast du das denn her?"
Yaris machte ein dermaßen verblüfftes Gesicht, dass Saba fast laut losgelacht hätte.
"Internet."
Zweifelnd sah sie ihren Bruder an. Konnte sie es wagen? Ihren geheimen ...