Neue Nachbarn
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bybumsfidel
... nur schiefgehen. Langeweile pur. Aber gut, lass ihn, mal sehen, was passiert."
"Und?", sah Irene sie fragend an.
"Ich kann mich nicht beklagen. Er weiß, was er tut."
"Das kann ich unterschreiben", blickte Irene Achim an.
"Wie seid ihr denn zusammen gekommen?", wollte Yaris wissen und so gab Achim die Geschichte der Wohnungssuche zum besten.
"Nicht die große Liebe, aber wir verstehen uns", schloss Irene das Gespräch ab.
Es war spät geworden und wurde Zeit ins Bett zugehen. Sie hätte gerne noch mit Achim geschlafen, doch der hatte zu viel getrunken und war müde. Mit der Hand zwischen ihren Beinen dachte sie an die rohe Kartoffel. Komische Gelüste haben manche Leute. Aber dann schlief auch sie ein, ohne die Handarbeit zu Ende zu bringen.
"Ich hätte nicht gedacht in Deutschland so gute Freunde zu finden", erklärte Yaris in der Wohnung nebenan, als gerade Saba fest verankert auf seinem Schoß saß.
"Ich auch nicht", stimmte sie zu und überlegte, ob deutsche Männer wirklich so kleine Pimmelchen hätten, wie immer behauptet wurde.
Schließlich wusste jeder, dass ihre Fremdenfeindlichkeit von der Angst genährt wurde, nicht mithalten zu können. Armseliger Gedanke. Als ob das wichtig wäre.
Sie beugte sich vor und rieb ihren Kitzler beim Bumsen an Yaris drahtigem Schamhaar. Saba war keine Freundin von dauernden Stellungswechseln und so ritt sie ihn, bis es ihr kam. Nach einem Augenblick der Ruhe, währenddessen sie ihren Bruder liebevoll küsste, setzte sie ...
... sich etwas auf und er sorgte durch rhythmische Stöße von unten selbst dafür, dass er schließlich seinen Saft in ihre Möse pumpen konnte.
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Am nächsten Morgen hatte Achim Druck auf der Leitung. Wie fast immer nach einer Sauferei hatte er kaum einen Kater. Dafür taten ihm die Nüsse weh, weil sein Sack die übliche Entspannung vermisste.
"Du denkst zu viel mit den Eiern", frotzelte Irene dann für gewöhnlich.
In der Regel warf sie bei diesen Gelegenheiten eine Aspirin ein und entspannte ihn per Handbetrieb. Bloß nicht allzu viel bewegen, war ihre Devise nach zu hohem Alkoholkonsum. Doch diesmal hatte Achim eine andere Idee. Sie hatte gerade ihr Höschen angezogen, als er sie umarmte.
"Hey, lass das", fluchte sie. "Ich will mit dickem Kopf nicht bumsen, das weißt du genau!"
"Dann lass mich wenigstens in deinen Slip wichsen", bat Achim und setzte seinen Hundeblick auf.
"Du spinnst wohl. Den habe ich gerade frisch angezogen."
"Du sollst ihn ja auch nicht ausziehen."
Irene sah ihn zunächst zweifelnd an, dann fragte sie: "Verstehe ich richtig, du willst es dir diesmal selbst besorgen, ja? Allen ernstes? Und du meinst das klappt?"
Achim nickte zuversichtlich. Er war zwar noch nicht wieder nüchtern, aber dafür umso geiler.
"Ich will etwas ausprobieren", grinst er.
"In meinen Slip wichsen?"
Erneutes nicken.
"Du bist ein Ferkel. Aber mach mal. Zeig mir, was du so drauf hast", gab sie grünes Licht und zog ihr Bündchen nach vorne, dass Achim ihre ...