Neue Nachbarn
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bybumsfidel
... Schließlich herrschte wieder allgemeine Ruhe, bis urplötzlich ein lautes Fluchen ertönte.
"Aua!"
"Was ist los?", fragte Achim verschlafen.
"Mach mal das verdammte Licht an", schimpfte Yaris. "Ich bin vor irgendetwas vor gelaufen."
Als Irene den Schalter neben ihrem Bett betätigt hatte konnte sie den Schwarzen in voller Nacktheit sehen. Unglaublich dunkle Haut, leicht verschwitzt, die Haare unordentlich. Ein hängender Schwanz, der unerigiert in etwa die Größe hatte, wie Achims Ständer. Yaris musste zwar grinsen, als er ihren abschätzenden Blick bemerkte, blieb aber dennoch beim Thema.
"Ich hab nicht daran gedacht, dass eure Wohnung seitenverkehrt ist. Bei uns geht es nach rechts zur Toilette."
"Vielleicht sollten wir morgen die Jalousien nicht komplett herunterlassen?", schlug Saba vor. "Ich möchte nicht, dass er sein bestes Stück irgendwo abbricht."
Das allgemeine Gelächter quittierte Yaris mit einem: "Denkt ihr ich?"
Als Yaris zurückkam, sah Irene noch einmal genau hin. Yaris Möhre war noch ein wenig geschrumpft, sah überhaupt nicht mehr so gewaltig aus, wie sie ihn sich vorgestellt hatte. Schnell war er unter die Bettdecke zu seiner Schwester geschlüpft und bei Irene begannen die Synapsen zu arbeiten, dass sie nicht einschlafen konnte. Hochgezogene Jalousien würde bedeuten, Yaris in Aktion beobachten zu können. Was bestimmt Spaß machen würde. Allerdings einen gewaltigen Nachteil mit sich brachte. Er würde sie ebenso sehen. Beim Sex. Mit Achims ...
... Schwanz im Mund. Oder in der Pussy.
Sich würde zusehen lassen müssen beim Geschlechtsverkehr. Wollte sie das? Konnte sie es überhaupt? Ihre Gedanken schweiften ab zu jenem Nachmittag, ihrem ersten Mal, als sie dachte, sie wäre allein zu Hause. Allein mit ihrem Freund. Sie hatte eine Beruhigungspille ihrer Mutter genommen, heruntergespült mit einem Glas Herbas, dem gesunden Kräuterlikör ihres Vaters. Eine prima Kombination um locker zu werden, hatte sie geglaubt und so war es dann auch. Sogar etwas zu locker, sonst hätte sie vielleicht Vaters Auto gehört. Doch so hatte Peter ihr an die Titten gegriffen und sie hatte sich wohlgefühlt dabei. So stolz und erwachsen. Sie hatte ihm erlaubt ihr Bluse und BH auszuziehen und ihre Brüste zu küssen.
Peter hatte etwas heftig an ihren Nippeln gesaugt, doch auch das war okay gewesen. Sie hatte gespürt, wie es zwischen ihren Beinen feucht geworden war und nichts dagegen gehabt, als er sich aus seiner Jeans pellte. Sein wippender Steifer war vor ihrem Gesicht aufgetaucht und sie hatte ihn in die Hand genommen. Warm und hart war er ihr vorgekommen und dann hatte sie mit seiner Vorhaut gespielt. Seine fette Eichel freigelegt und den Lusttropfen, der daraufhin erschien, bewundert. Sie hatte seine Vorhaut wieder nach vorne gezogen, versucht alles wieder einzupacken, da war es passiert. Peter hatte urplötzlich aufgestöhnt und ihr eine volle Ladung ins Gesicht gespritzt. Erschreckt hatte sie losgelassen und er hatte die Sache selbst in die Hand ...