Neue Nachbarn
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bybumsfidel
... nehmen müssen.
Sie hatte sich mit dem bereit gelegten Kleenex gesäubert und sich gefragt, ob es das jetzt gewesen sei. Doch zu ihrer Freude hatte Peter weiter seinen Mann gestanden, sich aber eine Pause gegönnt. Er hatte sie gebeten sich ganz auszuziehen und als sie nackt vor ihm gestanden hatte, war er vor ihr in die Knie gegangen und hatte ihre Muschi angebetet. So war es ihr jedenfalls vorgekommen, als er ihre Schamlippen auseinandergezogen und sich die pinke Spalte betrachtet hatte. Er hatte ihr einen Kuss auf den Kitzler gegeben und sie dann mit dem Daumen befriedigt. Nicht bis zum Schluss, dazu war die Stellung nicht richtig geeignet und beide zu unerfahren, aber doch bis knapp davor.
Um richtig zu vögeln, sollte sie sich dann auf die Couch legen, doch Irene wollte sich nicht entjungfern lassen, sondern die Angelegenheit aktiv hinter sich bringen. Genau gesagt hatte sie Angst er könne ihr Schmerzen bereiten und so war es ihr sicherer. Also hatte Peter sich auf die Couch gesetzt, seinen Mast hochgereckt und sie hatte sich selbst gepfählt. Mit dem Hintern zu ihm hatte sie zugegriffen, das Ding an ihre Pforte geführt und sich langsam herabgesenkt. Millimeter für Millimeter hatte sie gespürt, wie dieses dicke Etwas sie spaltete, sie ausfüllte, in sie eindrang. Dann hatte sie gestoppt, gezögert und Peter hatte von unten zugestoßen. "Au", hatte sie gerufen, war wütend geworden, weil er ihr die Show gestohlen hatte und zu allem Ärger war just in dem Augenblick die Tür ...
... aufgegangen.
Seit damals ihr Vater sie mit dem ersten Freund erwischt und ein furchtbares Theater gemacht hatte, hatte sie Zuschauer und ähnliche Anliegen immer rundweg abgelehnt. Die ganzen tollen Gelegenheiten es mal unter freiem Himmel zu treiben - ausgelassen. Im Kino die Hand, die sich an ihre Brust verirrt hatte, beiseite geschoben. Im Auto fast einen hysterischen Anfall bekommen, als ein anderer Freund seinen Pillermann herausgeholt hatte. Immer wieder hatte sie sich beobachtet gefühlt, sich hektisch und verängstigt umgeschaut.
Auf der anderen Seite, eben hatte es funktioniert. Im Dunkeln hatte sie sich sicher gefühlt, überhaupt nicht an ihre Phobie gedacht. Lag es am fehlenden Licht oder an den vertrauten Mitwirkenden? Irene wusste es nicht, kam aber zu dem Schluss, dass jetzt eine gute Gelegenheit war ihre Hemmungen ein für allemal abzuschütteln. Den Geist ihres Vaters, der hinter jeder Tür, jedem Vorhang und Baum lauerte, zu begraben.
Am folgenden Abend ließ Irene daher die Jalousien nicht komplett herunter, sodass sich ein diffuses Licht im Schlafzimmer ausbreitete. Als dann wie erwartet Achims Hand zwischen ihre Beine glitt, krampfte sie nur kurz die Oberschenkel zusammen, zwang sich locker zu bleiben. Was ein Widerspruch in sich war, wie sie gallig auflachend bemerkte.
"Was ist los?", flüsterte Achim, doch Irene antwortete nicht.
Sie versuchte sich zu entspannen, gewährte ihm den verlangten Zugang und konzentrierte sich auf das Streicheln seines ...