1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 08


    Datum: 03.11.2022, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX

    ... Unterton in der Stimme? Er kam wortlos auf mich zu und griff mit seinen Händen an meine Hüfte. Dann zog er mich mit einem Ruck ganz fest an sich heran.
    
    Und ob, Baby, sagte er mit seiner rauen Morgenstimme.
    
    Ich konnte durch mein dünnes Kleid seine Erektion in seiner Unterhose deutlich fühlen. Oh, da freut sich wirklich jemand, antwortete ich keck. Franks Hände wanderten von meiner Hüfte zu meinen Pobacken. Dort griff er fest zu. Ich quickte kurz auf.
    
    Ich habe so im Gefühl, dass das heute ein toller Tag wird, sagte Frank. Er drückte mir seine Morgenlatte dabei gegen meinen Bauch. Ich grinste.
    
    Ja, das wird ein tolles Wochenende, sagte ich. Du darfst jetzt entscheiden ob du lieber einen Blowjob, oder einen Kaffee haben möchtest? Als ich diese Worte sprach griff auch ich nach seinem Hintern und streichelte seine Pobacken. Frank hob den Kopf und überlegt kurz.
    
    Ich würde sagen zuerst das Erste und danach das Andere. Dabei zwinkerte er mir zu.
    
    Ich schmunzelte und ging vor ihm in die Knie. Mit einem kurzen Ruck, war seine Boxer Short heruntergezogen. Und kurz darauf hatte ich seinen steifen Riemen auch schon in meinem Mund. Ich gab mir wirklich Mühe und blies was das Zeug hielt. Frank stöhnte dabei im Takt meiner Bewegungen.
    
    Irgendwann zog er mich unvermittelt hoch. Dabei wurde mir sein Schwanz förmlich aus dem Mund gerissen. Fast schon grob drehte er mich um und drängte mich in Richtung Küchentisch. Ich konnte kaum reagieren, schon hatte er mir mein Kleid nach ...
    ... oben geschoben und mir mein Höschen förmlich vom Leib gerissen. Auch der Plug war sekundenspäter aus meinem Po gezogen. In mir fing es schon wieder an zu kribbeln.
    
    So einen Morgenquicky hatten wir bisher noch nie. Aber wollte er mich wirklich gleich hier auf dem Küchentisch nehmen? Wir hatten gar kein Gleitgel parat. Aber in diesem Moment wurde ich auch schon mit dem Oberkörper auf den Küchentisch gedrückt. Ich hörte wie sich Frank in die Hand spuckte und dies auf meiner Rosette verteilte.
    
    Durch das eincremen nach der Rasur war meine Po Ritze eh noch recht glitschig. Und schon spürte ich Franks Eichel an meiner Rosette. Er stieß hart und tief zu. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, als er unbarmherzig in mich eindrang. Aber ich wusste das dies nicht von langer Dauer sein würde. Ich kannte das mittlerweile sehr gut. Und so war es dann auch.
    
    Frank begann mich nun zu ficken. Schnell, tief und hart. Aber irgendwie fühlte es sich heute anders an. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Frank hatte dieses Mal kein Kondom übergezogen. Er fickte mich als blank. Ich wollte mich aus seinem Griff winden, aber seine Hand drückte mich wie ein Schraubstock auf die Tischplatte. Außerdem fühlte es sich einfach mal wieder viel zu gut an. Somit stellte ich meine Gegenwehr ein und genoss einfach den geilen Fick am frühen Morgen.
    
    Es dauert nicht lange bis Frank hinter mir anfing zu stöhnen. Er rammte mir seinen Schwanz nochmal ganz tief in den Körper als sein Penis anfing zu ...
«12...456...13»