Vom Fuckboy zum Fucktoy 08
Datum: 03.11.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
... zucken. Ich spürte wie sich etwas Warmes in mein Innerstes ergoss. In mehreren Schüben pumpte Frank seinen Samen in meinen Darm. In diesem Moment fühlte ich mich ihm so unglaublich nahe. Ich war zwar selber nicht gekommen, aber das brauchte ich auch gar nicht.
Ich blieb mit meinem Oberkörper einfach auf dem Küchentisch liegen. Ich war einfach glücklich. Frank glitt aus mir heraus und trat ein paar Schritte von mir zurück. Er sah nun mein weit geöffnetes Arschloch aus dem ganz langsam sein Samen tropfte.
Geil, das wollte ich schon seit langem machen, sagte er.
Ich konnte gar nicht sprechen. Ich war immer noch total in meiner flauschigen Welt.
Du tropfst, sagte Frank zu mir. Ich richtete mich auf und hielt mir eine Hand unter meinen Po.
Ok, ich geh wohl mal schnell auf Toilette. Mit diesen Worten verlies ich die Küche und humpelte mit der Hand zwischen meinen Beinen in Richtung Badezimmer.
Als ich auf dem Klo saß und Franks Samen langsam aus mir heraustropfte, fragte ich mich ob es nun überhaupt noch Dinge gab die ich nicht mit mir machen hatte lassen? Es war nicht so, als ob ich nicht schon öfters drüber nachgedacht hatte, wie es wohl wäre, wenn Frank ohne Kondom in mir kam. Aber jetzt wo es passiert war, war es nochmal ein Stück intimer als ich mir das vorgestellt hatte.
Es dauert gefühlt 10 Minuten bis ich das Gefühl hatte das alles aus mir heraus war. Ich führte mir den Plug wieder ein und ging zurück in die Küche.
Frank saß zufrieden mit sich und ...
... der Welt am Küchentisch. Er hatte sich in der Zwischenzeit einen Kaffee genommen, den ich ja schon vorbereitet hatte. Auch auf meinem Platz stand eine randvolle Tasse. Ich setzte mich wortlos.
Na, hat dir das gefallen, fragte Frank.
Ich nickte wieder und auf meinen Lippen bildete sich ein schüchternes Grinsen.
Ok, dann können wir das mit dem Kondom ja in Zukunft bleiben lassen. Ich habe schon eine ganze Zeit davon geträumt dir meinen Saft mal ordentlich in den Arsch zu spritzen. Wieder grinste Frank dabei bis über beide Ohren.
Ja, sagte ich zaghaft. Ist schon irgendwie besser ohne Kondom, muss ich gestehen, sagte ich.
Gut, dann belassen wir es dabei, stellte Frank fest und nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse.
Was hast du denn heute alles mit mir vor, wollte ich von Frank wissen.
Er legte den Kopf leicht schief und sage verschwörerisch, dass ich mich überraschen lassen sollte. Was er mir aber verraten würde wäre, dass ich heute noch viel mehr von seinem Saft abbekommen würde. Ich grinste etwas verlegen. Es gab ja definitiv schlimmeres.
Wir begannen zu Frühstücken. Im Anschluss sprang Frank schnell unter die Dusche. Danach hatte er noch einen Online Termin mit seiner Projektgruppe aus der Uni.
Ich nutzte die Zeit die Küche aufzuräumen. Dabei stellte ich fest, dass ich mein Grinsen irgendwie nicht mehr aus meinem Gesicht bekam. Meine Vorfreude auf das was mich heute noch erwarten würde, machte mich ganz hibbelig. Ich tänzelte in meinem Kleidchen ...