B8 --Familienbande Teil 02
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeepabysses97
Der zweite Familienrat
Als ich wach wurde, lag ich immer noch halb auf Papas Brust und fühlte den strammen Druck, mit dem seine Hand mich an ihn presste. Wir hatten sehr lange geschlafen, denn als ich an Issi vorbei auf den Wecker schaute, sah ich vorne eine Neun. Issi schlug nun ebenfalls die Augen auf, und als sie mich sah, zog ein Strahlen in ihr Gesicht. Sie rührte sich auch nicht in Papas Arm und sie wirkte genauso glücklich wie ich.
Daran änderte auch ihre rote Wange nichts, obwohl Papa ja auf die andere Seite viel fester geschlagen hatte. Diese geschundene Wange lang nun fest auf Papas Brust und ich konnte mir nicht vorstellen, dass Issi es Papa nachtragen würde. Meine schlimmere Seite lag oben, sie brannte etwas, aber ich bekam mein Auge problemlos auf. Selbst wenn es zugeschwollen wäre, es würde nichts an meiner Liebe zu Papa ändern, oder vielleicht doch. Kann man eigentlich grenzenlose Liebe noch verstärken?
Als Papa schließlich wach wurde, wuschelte er uns erst durch die Haare, so wie er es früher immer gemacht hatte. Darauf gab er uns einen Kuss auf den Kopf und nuschelte: „Ihr wisst gar nicht, wie lieb ich euch habe." Darauf stand er allerdings auf, zog sich seine Shorts über und verschwand aus dem Schlafzimmer. Da er ins Bad ging, schlichen wir uns in unser Zimmer, ohne dass Mutti etwas mitbekam. Sie hatte nicht bei uns geschlafen, denn Issis Bett war ungenutzt.
Als Issi die Zimmertür geschlossen hatte, viel ihr erst auf, wie schlimm mein Körper ...
... zugerichtet war, denn sie schrie spitz auf. Darauf zog sie mich zum Spiegel und machte mich auf die ganzen Hämatome aufmerksam, womit mein ganzer Körper davon überzogen war. Bei Issi waren es mehr das Gesicht und der Brustkorb, wo Papa hingelangt hatte. Bei mir hatte das Gesicht weniger abbekommen, dafür hatte ich einiges auf den Hintern und die Oberschenkel bekommen.
Ein negatives Gefühl stellte sich übrigens nicht ein, weder bei mir noch bei Issi. Wir waren stolz darauf, selbst, wenn wir die folgende Woche nicht auf die Straße gehen konnten, geschweige denn zur Schule konnten. Die Lehrer wären sofort eingeschritten und hätten uns mehr geschadet als genützt. Sie würden nicht verstehen, dass wir es freiwillig über uns ergehen ließen, besser gesagt, wir wollten, dass Papa uns so behandelte.
Als wir die Badezimmertür hörten, gingen wir auch duschen, und da es Samstag war, kleideten wir uns nur in unsere kurzen Nachthemden. Das trugen wir meistens am Wochenende, nur, inzwischen verzichteten wir sogar auf unsere Slips. In der Küche trafen wir nur auf Mutti und Bernd, Papa hatte sich seinen Kaffee und ein Brötchen geschnappt und war ins Wohnzimmer gegangen.
„Oh mein Gott", rief Mutti aus, als sie uns sah, „hat Papa euch so schlimm zugerichtet?" Wir nickten, verstanden aber Muttis Aufregung nicht. Papa hatte sich doch vorgestern an ihr genauso ausgelassen. Na gut, er hat ihr Gesicht verschont, aber sie war doch gerade ausgerastet, als er sie schlug. Bernd nickte uns nur zu, da ...