B8 --Familienbande Teil 02
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeepabysses97
... war Mutti schon ins Wohnzimmer gestürmt. Wir setzten uns zu ihm und begannen mit dem Frühstück, als wäre nichts geschehen. Weder unser Zustand, noch ob Mutti bei Bernd geschlafen hatte, war ein Thema. Wobei, Bernd strahlte über beide Backen, also hatte er bestimmt letzte Nacht Sex mit Mutti.
Später kam Mutti zurück, brachte Papa eine weitere Tasse Kaffee und beendete mit uns zusammen ihr Frühstück. Nachdem wir abgeräumt hatten, forderte sie uns, also genauso Bernd, ins Wohnzimmer, wir hätten noch etwas zu besprechen.
Im Wohnzimmer setzten wir uns ohne Aufforderung auf das Sündersofa, denn es ging definitiv um uns, beziehungsweise um unsere letzte Nacht, in der wir nackt zu Papa ins Bett gekrochen waren. Anders wie sonst setzte sich Mutti zwischen uns und nahm uns beschützend in den Arm. Als Papa und Bernd zu uns sahen, forderte sie: „Nun kannst du loslegen."
„Nun, wie soll ich sagen", begann Papa verlegen, „irgendwie ist das Ganze aus dem Ruder gelaufen. Wir wollten euch nur darüber aufklären, dass wir euch adoptiert haben und nun ... Klar seid ihr die heißesten Mädchen, aber ... Mutti hätte mich zurückhalten müssen, doch ich will ihr nicht die Schuld geben. Jedenfalls tut es mir leid, dass ich euch heute Nacht so zugerichtet habe."
„Wieso das denn?", platzte es aus Issi. „Das war doch absolut geil." „Außerdem haben wir in den letzten Jahren genug Bockmist gebaut, dass du uns noch einige Mal verprügeln kannst", bekam Issi von mir Unterstützung, doch sie war noch ...
... gar nicht fertig. „Uns war von Anfang an klar, dass es bei dir etwas grober läuft", redete sie auf Papa ein, „denn bei Mutti warst du genauso wenig zimperlich. Außerdem wollten wir wirklich deine kleinen, willigen Nutten werden und dazu gehört es nun mal, dass du unseren Willen brichst." Darauf blickte Issi fragend zu mir und erhoffte meine Zustimmung. „Es sei denn, Mutti hat inzwischen etwas dagegen, wenn wir zusammen ins Bett steigen", stellte ich nun die Frage an Mutti, doch sie schüttelte den Kopf.
„Das heißt, euch gefällt es und ich brauche mir keine Gedanken zu machen?", hakte Papa unsicher nach, und da wir nickten, fügte er breit grinsend hinzu: „Na dann willkommen in eurem neuen Leben als meine kleinen Flittchen." Freudig nickten wir, wobei mir ein Stein von Herzen viel, denn ich wollte auf jeden Fall weitermachen. Issi reagiert etwas anders, wobei sie sich auch freute.
„Dann braucht Bernd auch nicht mehr seine Filme schauen", sprach sie unseren Bruder an, „er kann es doch gleich mit uns real machen." Während Bernd puterrot anlief, widersprach ich Issi. „Das sehe ich allerdings ganz anders", begann ich aufgebracht und schaute meine Schwester an, wie sie unsicher wurde. „Die ganzen Filme soll er ruhig weiter runterladen, nur beim Anschauen bin ich dabei und darauf kann er alles an uns ausprobieren." Natürlich war Issi Feuer und Flamme von meinem Vorschlag, nur Bernd wirkte wirklich verlegen. Er konnte ja nicht ahnen, dass wir seine Filme kannten, jedenfalls jene ...