B8 --Familienbande Teil 02
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeepabysses97
... die ihn erregten.
„Bleibt nur noch eine Frage", wollte ich nun etwas mit Mutti klären. „wo wirst du stehen?" Muttis Blick huschte kurz über Bernd, blieb etwas bei Papa hängen, dann schluckte sie allerdings und drückte uns. „Bevor ich mit Bernd schwanger wurde, war ich Papas Flittchen und ich habe ihn abgöttisch geliebt", begann sie sich zu erklären. „nur mit euch Kids mussten wir uns zurückhalten. Jetzt brauchen wir nichts mehr verstecken und wenn Papa mich noch will? Außerdem möchte ich genauso erleben, was Bernd so gefällt." Mutti drückte uns noch einmal. „Also, wenn ich aussuchen darf, würde ich gerne zu euch gehören und würde mich damit Papa und Bernd unterordnen." Nun blickte sie erst zu Papa und er nickte ihr erfreut zu. „So wie früher?" „Nein, das reicht mir nicht", widersprach Mutti ihm und fügte hinzu: „No Limit und No Return." Auf Papas Reaktion wartete sie nicht, sondern blickte zu Bernd: „Du musst auch lernen mir Befehle zu erteilen und ich wüsste nichts, was ich dir verweigern würde." Bernd nickte, wobei er doch recht unsicher wirkte.
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Das Mädchenzimmer
„Etwas müssten wir allerdings vorher noch klären", richtete Mutti ihr Wort noch einmal zu Papa, „bevor ich zu den Mädchen ziehe, müssen wir das Zimmer umplanen, vor allem brauchen wir ein breiteres Bett." „Wenn wir das Etagenbett abbauen und die Matratzen zusammenlegen, kannst du jetzt schon zu uns kommen", fand Issi gleich euphorisch eine Lösung, doch Papa entschied anders über uns.
„Ich ...
... habe nicht vor, dir die Verantwortung für den Haushalt zu nehmen", informierte er Mutti. „Du hast nur zu kuschen, wenn wir dir etwas sagen. Ansonsten kannst du hier frei entscheiden." „Gut", freute sich Mutti, „dann würde ich gerne mein Sparbuch plündern und mit den Mädchen ein neues Zimmer kaufen. Wenn ihr nichts dagegen habt, bauen wir uns ein kleines Mädchenzimmer auf, in das wir uns auch mal zurückziehen können."
Papa und Bernd stimmten zu, wobei ich gerade nicht wusste, wofür wir noch ein eigenes Bett brauchten. In meiner Vorstellung waren wir doch sowieso entweder bei Papa oder bei Bernd im Bett, denn nach dem sie mich gefickt haben, würde ich doch in ihrem Arm bleiben. Dabei ging ich davon aus, dass sie uns jeden Abend benutzen wollten und wenn nicht, ich würde auch so mit ihnen kuscheln.
Wir gingen erst auf Issis Idee ein und bauten das Etagenbett ab. Den Kauf einer neuen Zimmereinrichtung hatten wir verschoben. So wie wir aussahen, konnten wir schleckt auf die Straße gehen, vor allem Issis Gesicht war blau angelaufen. Außer Frage war unser Schulbesuch in der folgenden Woche. Mutti wollte uns krankmelden, denn so konnten wir vor keinen Lehrer treten. Außerdem war ich mir mit Issi einig, als billige Flittchen brauchten wir kein Abitur zu haben, also könnten wir doch einfach die Schule abbrechen. Diese Entscheidung mussten wir allerdings erst von Papa bestätigt bekommen. Mutti verstand uns, wollte es uns allerdings nicht erlauben.
Da wir nicht direkt in ein ...