B8 --Familienbande Teil 02
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeepabysses97
... nicht auch hinten weh tun. Wir waren inzwischen auf Schmerz fixiert und Mutti hatte ja auch nur einfach hingehalten.
Wir beschlossen, uns mit den Fingern zu weiten. Dabei verwendeten wir Body Milk als Schmiermittel. Es wurde schließlich doch ein gegenseitiges Spiel mit unseren Fingern. Angefangen mit einem Finger, gesellte sich ein weiterer hinzu und hinzu. Schon am Nachmittag bekamen wir drei Finger in das enge Löchlein geschoben und das sollte reichen. Etwas sollten wir schon dabei fühlen und vor allem sollte Bernd unsere Enge fühlen.
Als Papa nach Hause kam, reichte er uns eine braune Plastiktüte ohne Werbeaufdruck. „Mutti meint, das würdet ihr gebrauchen", gab er uns als Kommentar dazu und verschwand zu Mutti in die Küche. Schnell schauten wir in die Tasche, und als Erstes leuchtete uns eine rote Birne entgegen. Äh, vielleicht sollte ich es besser erklären. Das war ein roter Gummiballon, das gleiche Material wie unsere Wärmeflaschen. Der war ungefähr so groß wie eine Honigmelone und an der spitz zulaufenden Stelle ragte ein weißer Nippel raus. Wer meine Erklärung nicht versteht, das war eine Gummiflasche um sich einen Einlauf zu machen. Dazu lagen noch ein paar Fläschchen und auf der Beschreibung stand, wie man die Flüssigkeit mit warmem Wasser vermischen soll.
Bis Bernd von der Arbeit kam, hatten wir noch etwas Zeit, deswegen spülten wir unsere Hintern aus, denn wir wollten keinen Tag länger warten. Als wir darauf die Küche betraten, nickte uns Mutti zu. „Wir ...
... haben das schon besprochen", meinte sie darauf, „nach dem Essen werden wir rüber gehen und ihr bekommt eure Gelegenheit. Nur sollte es die Eine mit Papa und die Andere mit Bernd machen, damit beide in den Genuss kommen." „Ich nehme Papa", war ich schneller wie Issi und in seinen Augen sah ich die Freude. „Kein Problem", nahm es mir Issi nicht übel, „dann nehme ich Bernd, nur Mutti blickte bei der Aufteilung wohl in die Röhre." So wie Mutti darauf grinste, machte ich mir wegen ihr keine Sorgen. Inzwischen war Bernd eingetroffen und noch vor dem Essen informierte Issi ihn über ihr Bedürfnis.
Natürlich war Bernd begeistert und wollte gleich nach dem Essen rüber. Papa wollte allerdings Mutti erst in der Küche beim Aufräumen helfen und die Beiden kamen erst später hinzu. In unserem Zimmer zogen wir gleich unsere Hemdchen aus, und während ich Bernds Oberkörper freilegte, kümmerte sich Issi um seine Hose. Seinen Penis brauchte sie nicht zu stimulieren, er stand bereits in seiner vollen Größe.
Trotzdem bekam er die volle Aufmerksamkeit von Issis Zunge, die erst den Schaft ablutschte und darauf an seinem Sack lutschte. Nun erst steckte sie seine Eichel in den Mund und schmachtete anschließend Bernd an: „Ich mag es, wenn ich deinen Vortropfen schmecken darf."
Mittlerweile waren Mutti und Papa zu uns gekommen, und nachdem Papa sich entkleidet hatte, zog er mich auf seinen Schoß. Während ich mich in Papas Arm kuschelte, blieb Bernd nicht untätig und mit einem sichtbaren Verlangen ...