Auf Dienstreise
Datum: 05.11.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: Linette
... die Seite und drang von hinten in meine frisch benutzte Fickspalte ein. Es schien ihn nicht zu stören, daß ich gerade vorher einen anderen Schwanz drin hatte. Im Gegenteil, er griff mir an meine Lustbeutel und fragte nochmal: "War es denn schön für Dich?". Wieder nickte ich stumm. Daraufhin stieß Guido noch heftiger in mich hinein. "Ich habe eine Woche lang keine Frau zum Vögeln gehabt, jetzt bist Du dran. Egal, was ihr beide gerade zuvor getrieben habt, ich will Dich!" Dann griff er mir richtig an die Titten. Er war ausgehungert.
Guido ging es also nicht anders als mir nach einer Woche ohne Sex. Aber dann war da ja auch noch Gilbert. Er lag neben mir. Er beobachtete uns beide, und was Guido gerade mit mir trieb, blieb nicht ohne Wirkung auf ihn. Ich konnte sehen, wie sein Prachtstück wieder anschwoll. So wie Männer gern die geöffneten Fotzen von Frauen betrachten, so betrachten wir Frauen gern die steifen und einsatzbereiten Schwänze von Männern.
Ich beugte mich rüber zu Gilbert, während Guido mich noch vögelte, und fing an, an seinem Schwanz zu nuckeln. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Ja, in jüngeren Jahren hatte ich schon mal einen Dreier gemacht, aber jetzt waren es mein Mann und ein sehr viel älterer Herr. Macht das einen Unterschied? Zwei Männer, zwei Schwänze, und alle beide wollten mich vögeln.
Ich entzog mich Guido und drehte meinen Hintern Gilbert zu. Er nahm sofort die Gelegenheit wahr und stieß in mich hinein. Guido küsste mich, während Gilbert mich ...
... fickte. Ich wiederholte dieses Spiel. Mal fickte der eine mich, und der andere küsste mich und dann wieder umgekehrt. Beide Männer konnten unglaublich lang vögeln, da ich sie immer wieder unterbrach. So hatte ich das noch nie erlebt. Ich wurde, ich weiß nicht wie lange, ununterbrochen gevögelt.
Man soll nie Nie sagen! Ich hatte mich einem deutlich älteren Mann hingegeben, und mein Mann hatte mitgemacht. Es war ein Dreier in einer Konstellation, die ich mir bis dahin nicht hätte vorstellen können. Das Ergebnis war entscheidend, ich wurde gefickt bis zum Abwinken. Am nächsten Morgen fragte Guido mich, ob ich mir denn sowas nochmal vorstellen könne. Er hatte offensichtlich Gefallen daran gefunden und auch seinen Spaß gehabt. Wir vereinbarten mit Gilbert ein Wochenende in einem Strandhotel. Schon bei dem Gedanken daran wurde ich wieder rollig, ich, die Muschi.
Am Mittag des Sonnabends kamen wir an und gingen gleich nach dem einchecken im Hotel an den Strand. Natürlich gingen wir an einen Strandabschnitt, wo man auch nackt umherlaufen kann. Die beiden Männer wollten mich doch nackt sehen. Und nicht nur diese beiden sahen mich nackt. Da war ein strammer Bursche, ich schätzte ihn so auf Anfang dreißig, der mich ebenfalls interessiert musterte. Er war alleine. Ich lief Parade, sodass er mich gut beobachten konnte. Er gefiel mir, und als Frau zeigt man sich dann auch gerne. Ich wanderte ab in die Dünen. Er folgte mir.
Ich war gespannt, was er sich würde einfallen lassen. Er ...