1. Auf Dienstreise


    Datum: 05.11.2022, Kategorien: Reif Autor: Linette

    ... holte mich ein. "Sind Sie gerade erst heute angekommen", fragte er mich. "Ja", antwortete ich, "wir sind nur für ein Wochenende hier." "Schade", sagte er, "dann muss ich mich ja beeilen." Er ergriff eine meiner Hände und zog mich in eine Mulde der Dünen. Ich ließ mich drauf ein. Meine beiden Lover warteten sicher am Strand auf mich. Sollten sie doch, das erhöht die Spannung, und ich wollte doch, daß beide am Abend und in der Nacht gut drauf sind.
    
    Dieser junge, sportliche Typ zögerte nicht lange. Er umarmte und küsste mich. Auch darauf ließ ich mich ein. War ich noch ich selbst? Es war Wochenende, es war schön, es war warm, und wir waren am Strand. Natürlich hatte ich ihn gereizt mit meiner Parade vor seinen Augen. Genau das ist es doch, was eine Frau wie ich will. Ausprobieren, ob ich auch noch auf einen jüngeren Mann wirke. Als ich seine steife Latte an meinem Bauch spürte, hatte ich meine Bestätigung.
    
    Er fackelte nicht lange. Er warf mich in den Sand. Ich machte meine Beine breit. Diesmal war es ein Mann, der sogar noch deutlich jünger als mein eigener Mann war. Wann hat man schon die Gelegenheit? Er hämmerte in mich hinein, daß es eine Freude war. Jaulend kam ich, als er in mir abspritzte.
    
    Als ich zu "meinen" beiden Männern am Strand zurückkehrte entdeckte Guido die Schleifspuren an den Innenseiten meiner Oberschenkel. "Du hast Dich von dem Typen ficken lassen", stellte er nüchtern fest. Leugnen hätte wohl nichts genützt, denn ich lief immer noch aus, soviel wie ...
    ... er in mich hineingepumpt hatte. "Komm", sagte Guido zu Gilbert, "wir lecken sie jetzt sauber." Schon hatte ich zwei Köpfe zwischen meinen Beinen, deren Zungen abwechselnd meine immer noch triefende Fotze leckten.
    
    Ja! Wir Frauen haben eine Fotze, eine Möse oder eine Muschi, die besamt werden will. Und wenn unser Fickloch gefüllt wurde, ist es einfach schön, wenn wir hinterher nochmal geleckt werden. Uns Frauen traut das ja niemand zu, daß auch wir so denken. Wir sind doch keine Engel! Wir wollen Sex, unanständigen Sex!
    
    Guido und Gilbert leckten mich unaufhörlich. Ich wurde schon wieder rollig. Je häufiger ihre Zungen meine Lustperle tangierten, desto wilder wurde ich. Abwechselnd küssten sie mich auch mit dem Sperma des jüngeren Stechers von vorhin. Wir Frauen sind im Vorteil. Wir können auch mehrmals hintereinander ficken. Und ich hatte Lust, ich hatte schon wieder Lust. Ich entführte meine beiden Männer in die Mulde, in der mich der jüngere vorhin gebumst hatte.
    
    Jetzt war es Guido, der mich einfach in den Sand warf. Gilbert ließ sich auf der anderen Seite neben mir fallen. Beide waren schon voll erigiert. Gleich würden sich zwei Männer über mich hermachen. Gilbert war der erste, der sich meine Titten vornahm. Guido griff mir gleich in meine immer noch nasse Spalte. Er war nicht eben zärtlich. Aber das wollte ich jetzt auch nicht. Auch Gilbert ging wenig zärtlich mit mir um. Meine Brüste hatten viel auszuhalten. Und es war schön und erregend, wie die beiden Männer mit ...
«12...5678»