1. Erfahrungen


    Datum: 07.11.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Linette

    ... im Duett ins Becken. Auch Bodo hatte sich ebenso wie Georg seine gute Figur bewahrt. Nackt zu baden, war, wie schon erwähnt, nicht so neu für mich, aber jetzt und hier tummelte ich mich mit einem mir mehr oder weniger fremden Mann ganz alleine in dem Pool. Wir schwammen ein paar Bahnen hin und her. Das Becken hatte vielleicht eine Länge von neun oder zehn Metern, schätzte ich. Bodo tauchte unter mir durch, dabei berührte sein Hintern meine Bauchdecke. Zufall? Als er wieder auftauchte, dreht er sich mir zu. Er umfasste mit beiden Händen meine Oberarme, und jetzt gab er jegliche Zurückhaltung auf. Er küsste mich. Ich setzte dem nichts entgegen, und es artete aus in eine wilde Knutscherei. Es war keine Rache an Georg, es war das Ausnutzen einer Situation. Seit mehr als fünfzehn Jahren hatte mich kein anderer nackter Mann mehr umarmt. Fast kam sowas wie Verständnis für Georg bei mir auf. Ihm war es nicht anders ergangen als mir, nur im umgekehrten Verhältnis.
    
    Bodo ließ sich nun nicht mehr bremsen. Meine festen Titten nahm er sich als nächstes vor. Dabei spielte er auch mit meinen vorwitzigen Knospen. Unwiderstehlich spürte ich den Drang in mir, ihm nachzugeben. In mir verdichtete sich der Verdacht, ich würde heute fremdgehen. Bodo half mir aus dem Wasser und zu den beiden nebeneinander stehenden Liegen. Er nahm eins der Handtücher und trocknete mich ab. Und wie er mich abtrocknete, er lederte mich ab, damit auch ja kein Tröpfchen hängen blieb. Das alles diente natürlich nur ...
    ... dazu, mich rundherum und überall berühren zu können. Kleine Schauer verursachten eine Gänsehaut bei mir. Bodo registrierte es mit Wohlwollen. Als auch er sich abgetrocknet hatte, legten wir uns auf die Liegen. Er drehte sich auf die Seite zum mir und machte dort weiter, wo er im Wasser aufgehört hatte.
    
    Er neigte sich zu mir herüber und lutschte an meinen Zitzen. Meine Beherrschung geriet immer mehr ins Wanken. Damit nicht genug, wanderte nun auch noch eine Hand zielstrebig auf meine Mitte zu. Er machte das ganz sanft. Erst als er beim Dreieck angekommen war, wurde die Hand fordernder. Als ich den festen Verschluss meiner Beine aufgab, spürte ich einen seiner Finger auf meiner Lustspalte. Auch hier war er nicht grob sondern einfühlsam. Fast wünschte ich mir, er würde es forcieren. Seine Lippen und seine Zunge oben herum steigerten mein Verlangen. Bodo erahnte es richtig, und schon war sein Finger zwischen meinen beiden Lippen da unten verschwunden. Auch jetzt ließ er es zunächst mit Gefühl angehen. Zärtlich streichelte sein Finger durch meine Furche, bis ich immer feuchter wurde. Kaum geschehen, folgte ein zweiter Finger, und beide wurden immer fordernder. Ich gab mich meinen Gefühlen immer mehr hin.
    
    Bodo war ein geübter Lover. Er suchte und fand meinen G-Punkt. Man könnte ihn auch nennen, "Der Punkt ohne Wiederkehr". Für mich war es schon immer so, auch Georg wusste davon, und er nutzte das immer weidlich aus. Bodo stand dem in nichts zurück. Während er mich oben küsste, ...
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