1. Erfahrungen


    Datum: 07.11.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Linette

    ... war voll in Stimmung. Auch ich konnte mich dem nicht entziehen. Georg strahlte über das ganze Gesicht. Eigentlich hatte ich ja ganz was anderes vor an diesem Abend. Ich wippte und klatschte mit im Rhythmus wie alle anderen auch. Bei einem langsamen Blues lehnte ich mich eng an Georg. Er umfasste meine Hüfte und küsste mich. "Danke", hauchte er. Seine Jugendzeit war zurückgekehrt. Und meine Jugendzeit sagte mir, da ist noch mehr drin. Immer wieder sah ich, wie Pärchen für eine Zeit lang nach draußen verschwanden. Ich fragte Georg ganz arglos: "Wollen wir auch mal kurz Luft schnappen?" Draußen war der Teufel los, es wurde geknutscht und gefummelt, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Georg ließ sich animieren. Er zog mich an meinen Hinterbacken heran und küsste mich ungestüm. Auch ich griff mir seinen Männerarsch, und es wurde immer heißer zwischen uns. Man mag es nicht glauben, ein gestandenes Ehepaar machte miteinander rum, wie all die jüngeren Pärchen um uns herum. Meine Intention für diesen Abend war jedoch eine ganz andere. Ich wollte meinen Mann verführen und mit ihm ficken. Seine Laune war nun schon mal gut. Meine Aussichten stiegen.
    
    Ich beobachtete, wie einige der Paare in ihren Autos verschwanden. Das anschließende Wackeln der Karosserie, ließ nur einen Schluss zu. Im Auto war es mir zu eng, und das hatten wir auch schon in jungen Jahren des Öfteren getrieben. Dann fiel mir auf, wie ein Paar von hinter dem Lokal zurückkehrte. Sie wirkten gelöst und entspannt. Ich lockte ...
    ... Georg mit mir. Hier befand sich eine Garage voll mit Gartenmöbeln. Das Tor stand offen. Auch eine breite doppelte Gummimatraze war vorhanden. Sie lag auf einem großen Gartentisch. Georg sah mich schelmisch an, er wusste, was ich wollte und worauf ich hinauswollte. Die Möglichkeit der Entdeckung erhöhte noch den Reiz für uns beide. Schwupps, saß ich auf der Matratze und Georg öffnete alle störenden Verschlüsse. Jetzt kam er fast überall an, wo er ran wollte. Er hackte auch noch den Verschluss des Zwickels vom Body zwischen meinen Beinen auf. Seine Hände waren überall und nirgends, hatte ich das Gefühl. Es war ein Abenteuer, wie wir es lange nicht mehr erlebt hatten.
    
    Ich knöpfte das Hemd von Georg auf und ließ meine Hände auf seiner Brust spielen. Auch die Brustwarzen eines Mannes sind sehr empfindlich und empfänglich für Berührungen. Das wusste ich als langjährige Ehefrau natürlich, und ich nutzte es aus. Georg kam in Hochform. Das bedeutete er machte mich platt auf der Matratze, stieg zu mir hinauf, und dann war ich fällig. Es war der Reiz des Unerwarteten und auch des Verbotenen, was wir hier taten, und was die Spannung schier unerträglich steigen ließ. Entsprechend kurz war der Akt als solcher. Erst kam ich, und unmittelbar danach kam es Georg. Wir schafften es unentdeckt bis in unser Auto. Zuhause gab es dann noch eine Fortsetzung. Unsere Libido war so aufgeputscht, als ob es das erste Mal für uns gewesen wäre.
    
    Mein Ziel war erreicht, wie aber würde ich jetzt weiter ...
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