Play with me
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... anziehen?", frage ich entgeistert.
"Du brauchst kein Höschen. Sklavinnen tragen keine Unterwäsche, außer der Meister wünscht dies."
"Sklavinnen?"
"Ja, Sexsklavinnen."
Maria grinst gemein und Hemsworth steht dabei und sagt kein Wort. Ich schaue Maria schockiert an.
"Ich bin doch keine Sexsklavin", betone ich hastig.
"Na klar, und die Erde ist eine Scheibe", meint sie. "Zieh dich an! Ich glaube nicht, dass der Lord von deinem Benehmen begeistert ist. Du hast noch sehr viel zu lernen."
Sie sagt das mit einer solchen Überzeugung, dass ich nicht mehr länger widersprechen will. Zudem kann mir egal sein, was sie von mir denkt. Ich werde sie vermutlich nie mehr in meinem Leben sehen. Ihre Preise kann ich mir sowieso nicht leisten. Ich ziehe die wenigen Sachen an, die sie mir in die Hand gedrückt hat. So wenig Stoff hatte ich wohl noch nie an. Der Minirock ist verdammt kurz und noch dazu ohne Höschen. Ich komme mir nackt und verrucht vor. Aber vermutlich ist es genau das, was die beiden bezwecken wollen.
Hemsworth verabschiedet sich von Maria. Wegen der Bezahlung sprechen die beiden nicht. Offenbar kauft er öfter hier ein und Maria schickt ihm vermutlich die Rechnung zu.
"Mach mir keine Schande", meint mir Maria an mich gewandt.
Dabei fährt sie mir mit der rechten Hand über den Oberschenkel nach oben, streicht über meinen Po und verliert sich zwischen meinen Beinen. Dort lässt sie einen Finger über meinen Damm und weiter durch meine Schamlippen ...
... gleiten. Sie zieht den Finger mit einem hinterhältigen Grinsen auf den Lippen zurück, hält ihn unter die Nase und riecht daran.
"Mh!", meint sie.
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"Wir gehen etwas essen", meint Lord Hemsworth. Das ist eine Feststellung und keine Frage. Aber so ist es, in meinem Gewerbe. Wir machen das, was der Herr möchte.
Wir haben Marias Haus gerade verlassen. Inzwischen ist es bereits früher Abend. Die Sonne nähert sich bereits dem Horizont und scheint auch nicht mehr so stark. Sein Plan kommt mir allerdings sehr entgegen, ich habe echt Hunger. Wegen des Anrufs hatte ich nicht einmal Zeit, zu frühstücken und habe deshalb noch immer nichts im Magen.
Wir steigen wieder in die Limousine und er nennt dem Fahrer den Namen eines Lokals. Es ist das teuerste, aber auch das angesagteste der Stadt. Auch wenn ich nur betuchte Kunden habe, so war ich trotzdem erst einmal dort. Dass er mich an einem ganz normalen Wochentag in dieses Restaurant ausführt, lässt vermuten, dass er echt reich ist und dass er mich verwöhnen möchte. Zumindest rede ich mir das ein.
Während der gesamten Fahrt sprechen wir erneut kein Wort. Ich habe Mühe, meine Beine geschlossen zu halten, damit der Fahrer nicht womöglich im Rückspiegel bis ins Paradies blicken kann. Aber auch Hemsworth sagt nichts. Er wirkt irgendwie gedankenverloren und auch ein wenig unsicher. Mir kommt die Situation äußerst sonderbar vor.
Als wir am Lokal vorfahren, öffnet er die Tür und hilft mir galant beim Aussteigen. Seine höflichen ...