Play with me
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... was sie nun nicht mehr haben kann und es deshalb auch vermisst.
"Du willst also, dass ich mit dir spiele?"
"Ja Meister."
"Und ich?", erkundige ich mich entschlossen.
"Herrin, verzeiht! Natürlich auch Ihr."
"Jetzt musst du sie bestrafen", meint Peter. Er lacht mich dabei herausfordernd an. Ich vermute, er traut mir so etwas nicht zu und will mich auf die Probe stellen.
"Das machen wir heute Abend nach dem Essen. Du wirst uns die ganze Nacht zur Verfügung stehen!", bestimme ich.
"Gerne, Herrin! Ich werde Euch dienen, wie immer ihr es wünscht."
"Zum Abendessen erscheinst du in einem kurzen Kleid und ohne Höschen", weise ich sie an.
"Ja, Herrin, wie Ihr wünscht."
"Du kannst ja auch streng sein?", wundert sich Peter.
"Auch mit dir", antworte ich grinsend.
"Soso!"
"Aber sag mal, warum haben du und dein Bruder einen anderen Schreibnamen?"
"Weil meine Eltern erst nach der Geburt meines Bruders geheiratet haben. Mein Vater hätte ihn adoptieren können, aber dazu ist es nie gekommen. Keine Ahnung warum. Aus diesem Grund trägt er noch den Namen unserer Mutter und ich den unseres Vaters."
"Und du hattest keine Ahnung, wer die Frau deines Bruders wird?"
"Er hat sie mir nie vorgestellt."
"Seht ihr Euch so selten?"
"Naja, offenbar war das wohl auch Schicksal. Einmal war ich nicht bei der Familienfeier, ein andermal war er nicht dabei und wieder ein anderes Mal konnte seine Angebetete nicht mitkommen und er war alleine. Aus diesem Grund ...
... hat es sich nie ergeben, dass wir uns über den Weg gelaufen sind."
Peter setzte sich. Er begann zu kichern.
"Was ist so lustig?", frage ich.
"Zum Glück kommt mein Bruder erst morgen. Stell dir vor, ich und Alina wären uns in seiner Gegenwart begegnet."
"Leg dich zurück und spreiz deine Beine", weise ich Alina an.
Sie schaut mich etwas unsicher an und zögert deshalb einen Moment. Als sie sich dessen bewusstwird, kommt sie meinem Befehl sofort nach. Sie liegt schließlich so da, dass ihre Muschi ein kleines Stück über den Beckenrand hinausragt und ihre Schenkel weit gespreizt sind. Sie hilft dabei mit den Armen etwas nach und hält die Knie, da die zum Spagat auseinander gezogenen Beine eine etwas anstrengende Position sein dürften. Ich springe ins Wasser und stelle mich zwischen ihre Beine. Zunächst betrachte ich ihre Weiblichkeit, ziehe dann die fetten Schamlippen auseinander und lecke einmal kurz über die mir präsentierte Innenseite.
Alina stöhnt leicht auf. Sie ist bereits erregt und bereit. Ich kann ihre Feuchtigkeit fühlen und schmecken. Ich will meine Macht demonstrieren und ihr von Anfang an zeigen, welche Rolle sie einzunehmen hat. Ich habe mich bisher Peter untergeordnet, auch wenn er es nicht ausdrücklich verlangt hat. Trotzdem habe ich auch mit Jenny einen ersten Einblick in die Welt von Dominanz und Unterwerfung kennenlernen dürfen und habe nun Lust, es bei Alina auch selbst auszuprobieren.
Sie ist, das muss ich zugeben, ein leichtes Opfer. Sie ...