1. Michaels Fickharem - Teil 02


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: bycumradedan

    ... bisherigen anale Erfahrungen gekommen. Nun tat es wirklich weh. Ich hatte das Gefühl, dass mir in jedem Moment die Fotze zerreißt. Trotzdem wollte ich den Schmerz aushalten. Ich wollte diese Prüfung überstehen, um endlich mit Bennys Schwanz belohnt zu werden. Meine Augen wurden glasig und ich stöhnte mittlerweile mehr vor Schmerzen als aus Geilheit. Das kümmerte Benny aber nicht. "Das machst du toll, Daniel. Ich bin stolz auf dich. Irgendwann wird dein Loch weit genug sein, um nicht nur Schwänze in allen Größen, sondern auch raue Männerfäuste in sich aufzunehmen", proklamierte er. Ich selbst konnte in diesem Moment überhaupt nicht glauben, dass mein Loch noch irgendein ein Potential besaß, sich noch weiten zu können.
    
    Plötzlich zog Benny seine Finger ruckartig aus meinen Eingeweiden. Ich spürte, wie mein Loch förmlich nach Luft schnappte. Ohne Ankündigung nutzte Benny die Gunst der Stunde, um mir endlich seinen Fickkolben zu Gemüte zu führen. Langsam aber bestimmt, dirigierte er sein Glied in mein Inneres. Die vorherige Fingerbehandlung hatte ihren Dienst erfüllt. Bennys Schwanz fühlte sich angenehm an, nicht zu groß und nicht zu klein. Er stöhnte laut auf. "Oh Gott! Bruderherz, dein Loch ist der Wahnsinn." Benny umarmte mich von hinten mit seinen starken Armen und hielt mir sein immer noch aufnehmendes Handy vors Gesicht. "Ich bin ja eigentlich eher passiv, aber bei dir muss ich eine Ausnahme machen. Lächle ein bisschen für die Kamera! Lächle für Michael!", sagte er. Ich ...
    ... versuchte zu lächeln, aber ich konnte kaum noch auf irgendwas reagieren. In diesem Moment gingen alle meine Träume in Erfüllung und ich war trunken vor Endorphinen.
    
    Benny fickte mich lang und ausgiebig. Nach einer gefühlten, wunderschönen Ewigkeit spritzte er kraftvoll seine Ladung tief in mich und brüllte dabei so laut, dass meine Nachbarn sicherlich auch was davon hatten. Ich spürte jeden Tropfen seiner Sahne an den Innenwänden meines Ficktunnels. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir heraus und wischte ihn an meinem Arsch ab. Ein Geruch aus Sperma, Kot und Analschleim trat aus meinem Loch aus und füllte den Raum. Benny klatschte mir süffisant auf den Arsch, wodurch sich vor Schreck meine Rosette wieder schloss. "Behalte deinen Arsch schön oben, Bruderschlampe! Ich will, dass du meine Sahne in dir behältst", befahl er mir. Ich nickte willig, soweit ich noch nicken konnte. Benny beendete die Handyaufnahme. Überraschend bekam er in diesem Moment auch einen Anruf. Mit einem verliebten, zart klingenden "Hallo Schatz" ging er ans Telefon. Sein zuvor herrischer Tonfall war komplett verschwunden. Ich war aber zu müde, um zu verstehen, was konkret gesagt wurde. Ich hatte nur eine Vermutung, wer der besagte Schatz sein könnte. Meine Augen fielen langsam zu und ich schlief mit hochgestrecktem Arsch, durchgeschwitzt und nackt, auf der Couch ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich zitternd auf. Ich fror ungeheuerlich, weil ich nicht nur nackt auf der Couch lag, sondern auch von oben ...
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