Die Bibliothekarin Teil 03
Datum: 11.11.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byDemandAndEmotion
... schlüpfte zunächst zu ihr unter die Decke, umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
„Und nicht nur beim Sex hast du fantastische Ideen" gab sie lachend zurück. „Allerdings wäre mir etwas Kleines sehr lieb, was wir hier zaubern könnten. Ich mag nicht mehr unbedingt ausgehen, und du?"
„Einverstanden" stimmte Morena zu. Ich denke, ich habe noch einen Salat im Kühlschrank, etwas Thunfisch und frische Brötchen zum Aufbacken. Lass mich etwas für dich „zaubern" und wir machen es uns hier gemütlich."
Yvette belohnte sie mit einem weiteren zärtlichen Kuss und Morena stand auf.
Kurze Zeit später saßen sie im Bett, vor sich einen köstlichen Salat und frische Brötchen, gekrönt mit einem herrlich kühlen Weißwein. Sie begannen, sich gegenseitig zu füttern, was natürlich nicht ohne kleine Fauxpas und reichlich Gelächter abging. Das aber störte niemanden und sie genossen die Zeit.
Es war kurz nach Mitternacht und einer zweiten leeren Weinflasche als beide beschlossen, den Tag zu beenden und sich ein wenig mehr Schlaf zu gönnen.
„Sonntagmorgen, unser letzter Tag" schoss es Yvette als erstes durch den Kopf als sie wieder die Augen öffnete. Ein Gemisch aus Trauer über das endende Wochenende aber auch Freude über den verbliebenen Tag beherrschten ihre Gefühlswelt. Dann schaute sie hoch und sah Morena bereits an der Kaffeemaschine stehen. „Guten Morgen Schlafmütze" begrüßte sie Yvette. „Lust auf Kaffee?"
„Wenn du mich zuerst kurz ins Bad gehen lässt, dann ...
... unbedingt."
Yvette schwang sich aus dem Bett und nackt, wie sie geschlafen hatte, huschte sie ins Bad. Ein kurzer Toilettenbesuch und ein wenig kühles Wasser ließen die Reste des Schlafs schnell verschwinden und lächelnd kehrte sie ins Apartment zurück.
„Bereit für Kaffee..." verkündete sie „...und für alle sonstigen Abenteuer."
Morena lachte.
„Okay, hier ist zunächst dein Kaffee. Ich trinke meinen im Bett. Magst du dich zu mir legen?"
Natürlich wollte Yvette und mit einer duftenden Tasse des dunklen Getränks versehen, stieg sie ins Bett. Der Kaffee tat gut und weckte auch die restlichen Lebensgeister. Als ihre Tasse fast leer war spürte sie Morenas Hand, die sanfte Erkundungsausflüge unter der Decke auf ihrem Oberschenkel unternahm. Sie schaute sie an.
„Guten Morgen" sagte sie noch einmal und lächelte. „Es verspricht ja, ein herrlicher Tag zu werden."
„Magst du eine Geschichte aus MEINEM Leben hören?" fragte Morena und Yvette nickte interessiert. „Dann streck dich aus und genieße" schlug Morena vor.
„Nichts lieber als das" dachte Yvette und rutschte ein wenig tiefer.
Morena streichelte weiter ihr Bein und begann leise zu erzählen:
„Nachdem du keine so schöne Erinnerung an deine Jugend hast, habe ich ein wenig ein schlechtes Gewissen, denn meine Entjungferung wurde durch eine ganze Familie vollzogen."
Yvette zog fragend die Augenbrauen hoch.
„Also auch ich hatte damals, ich war gerade achtzehn geworden einen guten Freund, einen jungen Mann. Wir ...