Die Bibliothekarin Teil 03
Datum: 11.11.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byDemandAndEmotion
... zurück auf das Kissen.
„Unsere letzten Stunden, Herrin..." begann Yvette und Morena korrigierte sie.
„Morena" sagte sie „Hier und heute will ich nur noch Morena für dich sein."
„Danke, Morena," setzte Yvette fort. „Ich werde bald gehen müssen, denn wir müssen beide morgen früh wieder ins normale Arbeitsleben zurückkehren. Die Frage, die mir noch bleibt ist, ob wir uns wiedersehen oder überhaupt in Kontakt bleiben."
Yvette fürchtete und sehnte sich gleichzeitig nach einer Antwort. Sie schaute Morena tief in die Augen.
„Meine Kleine..." antwortete Morena und fuhr fort: „Etwas wie dieses Wochenende kann man, glaube ich, nie wieder wiederholen. Aber ich bin mir nicht sicher, denn du hast mich in den letzten Tagen sehr häufig überrascht. Lass uns jetzt keine Entscheidung treffen, die wir beide vielleicht in der nächsten Zeit bereuen. In jedem Falle aber möchte ich, dass wir unsere Telefonnummern austauschen, damit wir jederzeit Kontakt aufnehmen können. Ist das für dich in Ordnung?"
Auch wenn es nicht die Antwort war, die Yvette tief in ihrem Inneren erhofft hatte, so hatte sie in keinem Fall die befürchtete Ablehnung bekommen.
„Ja" antwortete sie daher. „Es ...
... ist völlig in Ordnung."
Einige Stunden später lag Yvette in ihrem eigenen Bett und die Erlebnisse der letzten Tage ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Sie hatte mehrmals in ihrem Leben erfahren, wie leidenschaftlich sie sein konnte und wie sehr sie Zärtlichkeit und Sex genießen konnte.
In ihren Gedanken lief jede einzelne Minute des Wochenendes wie ein Film ab. Sie sah, wie sie zum ersten Mal im Leben einer anderen Frau ihren Slip übergab und sie fühlte erneut, wie sehr es sie erregte. Sie fühlte und sah die Demütigung aber auch die Lust, die ihr Morenas Schläge auf den blanken Hintern bereitet hatten. Sie fühlte erneut die Zärtlichkeit beim wilden Spiel auf dem Bett und sie durchlebte die Spannung, die Morena in der Lage war, schier ununterbrochen aufrecht zu erhalten, bis hin zur Szene im „Verließ".
Sie sah, wie Natalie gepeitscht wurde und fühlte erneut die Erregung, die es in ihr ausgelöst hatte. Aber sie spürte auch den Widerspruch in sich. Wollte sie wirklich in diese Welt aus Schmerz und öffentlicher Demütigung eintauchen?
Mit den widersprüchlichen Gedanken in ihrem Kopf und einer Hand in ihrem Schoss fiel sie irgendwann in einen tiefen, traumlosen Schlaf...