1. Die Bibliothekarin Teil 03


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byDemandAndEmotion

    ... hinaussahen, legte Morena ihren Arm um Yvettes Schultern und zog sie gegen sich. War es am Anfang der Jagderfolg, der Morena sehr gereizt hatte, so merkte sie jetzt, dass ihre „Beute" ihr erheblich mehr zu bieten hatte als erwartet. Yvette strahlte eine Menge Zärtlichkeit aus. Die erotischen Signale hatte Morena schon vor Monaten in der Bibliothek wahrgenommen, die Wärme hatte sie jetzt, in den letzten achtundvierzig Stunden gespürt und sie blieb in ihr nicht unbeantwortet. Davor genau aber hatte sie, die sonst so selbstbewusste und provokative Erscheinung, höllischen Respekt. Zu häufig hatte sie in der Vergangenheit erlebt, dass Herzenswärme nur zu Verletzungen -- ihrer selbst oder der anderen Frau -- führte. Da war ihr das erotische Territorium, das sie „ihr eigenes" nannte, erheblich sicherer. Und genau dorthin zog sie sich jetzt wieder zurück, indem sie begann, Yvettes Körper zu reizen und zu erwecken.
    
    Zärtlich strich ihre Hand über Yvettes Arm und sie kuschelte sich noch stärker an Morena. Dann ließ sie sie auf deren Hintern wandern und die Reaktion war eine andere. Yvette bekam eine leichte Gänsehaut. Immer noch stand sie aber an Morena gelehnt einfach still vor dem Fenster.
    
    Morena setzte ihre Fingernägel ein und kratzte sanft vom Po über das Becken an der Körperseite hinauf und schließlich einmal quer über ihre Schultern. Sie fühlte, wie Yvette erschauderte. Sie griff ihr in den Nacken und drückte sie, nackt wie sie war, langsam gegen die kalte Scheibe.
    
    Yvette ...
    ... wehrte sich nicht, war Morena doch in der Lage, innerhalb von Sekunden die Lust in ihrem Körper zu erwecken. Ihre Brüste spürten als erstes die Kühle der Scheibe und sie stützte sich mit den Händen dagegen, um sich etwas zu lösen. Das aber war nicht in Morenas Sinne und deren Hand legte sich zwischen Yvettes Schulterblätter und drückte ihren Oberkörper wieder gegen die Scheibe.
    
    „Tu was ich von dir will, kleiner Bücherwurm" flüsterte sie an Yvettes Ohr. Und jedes Mal, wenn sie IHR Spiel spielte änderte sich ihre Stimme, die dann keinerlei Widerspruch zuließ. Allein dadurch konnte sie in Yvettes Scham tausende Ameisen erwecken, die sofort zu krabbeln und kribbeln begannen. Yvette gab nach und spürte den starken Gegensatz zwischen dem kühlen Glas an ihren Brüsten und der Hitze in ihrer Vagina.
    
    „Weißt du eigentlich, dass ich mit einem Voyeur zu kämpfen habe, der schräg rechts ein Apartment besitzt und ständig versucht, in meines hineinzuschauen?"
    
    Natürlich wusste sie es nicht und Yvette wollte sich spontan vom Fenster zurückziehen aber Morena lachte nur.
    
    „Oh nein, du bleibst genau dort, wo du bist. Heute wirst DU ihm bieten, was er sich sonst von mir stiehlt."
    
    Dann presste sie ihren Körper gegen Yvettes und die spürte die gesamte Fensterfläche von den Brüsten über ihren Bauch und die Schenkel ihre Haut abkühlen.
    
    „Ja, lass deine Hände genau dort wo sie sind, rechts und links oberhalb deines Kopfes. Du siehst so herrlich hilflos aus, mein geiles Mädchen."
    
    Ihre ...
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