Die Bibliothekarin Teil 03
Datum: 11.11.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byDemandAndEmotion
... Frustration.
„Bitte, Herrin, fick mich. Ich brauche ihn in mir. Fick mich bitte, hart und tief" bettelte Yvette, während Ihr Unterleib hin und her rutschte und weitere Schleimspuren am Fenster hinterließ.
Morena wollte mehr.
„Was hast du gesagt?" fragte sie. „Ich habe dich kaum gehört."
„Herrin, meine Votze quält mich und ich brauche etwas, dass in sie hineinstößt" versuchte es Yvettes jetzt lauter und schien Erfolg zu haben, denn ihr Eingang spürte deutlich den Druck des Vibrators.
„Ja, Herrin! Bitte schieb ihn ganz rein. Bittttteeeeeeeee!"
Das letzte Wort war ein Schrei, denn jetzt war das Gerät tief in sie eingefahren und begann, ihre Vagina in Schwingung zu versetzen. Yvette hechelte und stöhnte, während ihr Körper immer wieder gegen das Fenster schlug und sich dann rückwärts auf den Stab zu spießen.
„Ist es gut so, mein kleines geiles Täubchen?" fragte Morena und begann, Yvette wie sie es gewünscht hatte zu verwöhnen, hart und tief.
„Jaaaaaaaaaaa" stöhnte sie immer wieder und „Du fickst mich so gut, Herrin" und „Ich danke dir."
Morena ließ den Freudenspender jetzt in sie hineingleiten, zog ihn langsam zurück und stieß ihn dann hart und schnell wieder hinein. Sie genoss es, wie Yvette jetzt vollkommen die Kontrolle verlor und nur noch ihre Wollust lebte. Und während sie die ans Fenster gedrückte Yvette nach allen Regeln der Kunst durchfickte, verschwanden drei Finger ihrer zweiten Hand in ihrer eigenen Höhle und sie fickte auch sich selbst ...
... mit der gleichen Vehemenz. Das Spiel der Macht hatte sie so aufgeheizt, dass sie mit wenigen Stößen in ihre eigene Scheide kurz vor dem Orgasmus stand.
„Los, kleine geile Votze, komm für mich" kommandierte sie Yvette und wenige Stöße später schwammen beide ihre Hände in Lustsaft, ihrem eigenen und dem von Yvette. Dann stöhnten beide Frauen nur noch ihre Orgasmen heraus.
Die Bewegung beider Hände erstarb und nur noch aufgespießt auf Stab und Finger ließen die beiden auch die letzten Wellen durch ihre Körper fließen. Dann sanken sie beide am Fenster zu Boden und schauten sich an.
Yvette ergriff Morenas Hände und küsste die nassen Finger.
„Ich danke dir" sagte sie glücklich und ihre Augen strahlten. „Danke auch dafür, dass du mit mir geflogen bist."
Diese strahlenden Augen von Yvette ließen auch etwas von Morenas Angst dahinschmelzen. Vielleicht war es ja doch möglich, gerade mit dieser wundervollen Frau mehr als nur unbeschreibliche Lust zu erleben...
Dann umarmten sie sich und genossen ihre Zweisamkeit.
Der Rest des Abends verlief mit einer Mischung aus Musik hören, tanzen, zärtlichen Küssen, interessanten Gesprächen und natürlich immer wieder provokativen und lustvollen Berührungen. Beide Frauen hatten immer stärker das Gefühl, sich schon seit einer Ewigkeit zu kennen und beste Freundinnen zu sein. Auf Kleidung hatten beide verzichtet und Morena hatte ihnen zwei flauschige Bademäntel organisiert, in die sich wohlig eingehüllt hatten.
So erfuhr Yvette ...