Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 06
Datum: 19.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Gedanke, noch mehr zu erleben als in den vergangenen Urlaubstagen macht mich schon an.
„Was meinst du, was die anderen dazu sagen?" Ich schaute meinem Mann ernst in die Augen.
„Jenny hat mir während der Autofahrt gesagt, dass sie es auch will... und ich dich fragen soll..."
„Aha!" Nun wurde mir einiges klar.
„Und Timo?"
Mein Mann grinste schief. „Den versucht sie grade zu überzeugen... mit allen Mitteln."
Ich riss die Augen auf.
„Wahrscheinlich treiben sie es gerade am Strand. Jenny sagte, wir sollen zu ihnen kommen, wenn ich dich überzeugt habe."
So ein Luder!
„Und hast du das?" fragte ich scheinheilig zurück.
„Ich hoffe!" sagte er scheu lächelnd.
Ich schaute ihn an, begann zu lachen, nahm seine Hand und sagte: „Dann lass uns mal schauen, was die beiden so treiben!"
Jenny
Timo und ich hatten kaum unsere große Decke am Strand ausgebreitet, da redete er schon auf mich ein, wie sehr ihm das Ganze gefiele und dass er niemals erwartet hätte, dass Mama so weit gehen würde. Und Papa übrigens auch nicht.
Wir waren uns schnell darüber einig, dass dieser Urlaub die geilste Zeit unseres Lebens war und es am schönsten wäre, er würde niemals zu Ende gehen. Zumal das Haus und das ruhige Fleckchen hier am Meer wirklich unbezahlbar waren.
Ich beugte mich zu ihm hinüber und fing an mit meiner Hand über seinen Bauch zu fahren. Ich streichelte hoch zu seiner Brust, zu seinem Bizeps, seinem Gesicht und wieder hinunter zu seinem Bauch.
Er hatte ...
... die Augen geschlossen und genoss einfach nur. Meine Hand glitt tiefer und traf auf einen strammen Schwanz. Liebevoll knetete ich seine Eier und nuckelte an seinen Brustwarzen. Mein Bruder stöhnte immer lauter, so sehr erregte ihn mein Tun. Seine Hand hatte sich zu meinen Titten verirrt und massierten diese ausgiebig.
Als sich mein Kopf in Richtung seines Schoßes schob, stöhnte er auf. Er hatte die Augen geöffnet und starrte mich erwartungsvoll an. Ich lächelte ihn an und stülpte dann meinen Mund über seine Eichel.
Sein Stöhnen ging in ein Keuchen über. Der Anblick seiner Schwester, die seinen Schwanz im Mund hatte, schien ihn richtig anzutörnen. Er legte mir sanft die Hand auf den Kopf und fuhr durch mein Haar.
Nun war es an mir die Augen zu schließen und seinen Liebesdorn intensiv mit der Zunge und meinen Lippen zu bearbeiten.
Unvermittelt brach ich mein Tun ab und schaute Timo an. „Weißt du, was ich gerne mal erleben würde?"
Man sah Timo an, dass er jetzt nicht reden wollte, doch er machte gute Miene zum bösen Spiel.
„Nein, was denn?" keuchte er.
„Wie es sich anfühlt einen Schwanz im Mund und gleichzeitig einen in der Fotze zu haben."
„Das geht jetzt schlecht", erwiderte er dümmlich.
„Du Dummerchen! Doch nicht jetzt", antwortete ich. „Aber mit Papa und dir sind ja zwei Männer da... könnte man so einiges ausprobieren..."
Das hatte sein Interesse geweckt.
„Du meinst, Papa und ich... wir sollen dich zusammen ficken?"
Ich seufzte innerlich kurz ...