Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 06 - Sexgeschichten

Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 06

... Familie sind, die sich liebt, bei der sich niemand vor dem anderen verstecken oder fürchten muss."

Nun wurde auch ich ernst.

„Ja, Klaus. Das ist wirklich schön. Auch wenn ich nie im Leben geglaubt hätte, dass es dazu kommen würde. Im Moment ist das wirklich einmalig."

Klaus schaute mich an. „Einmalig? Meinst du das im wahrsten Sinne des Wortes?"

Ich stutzte. „Du meinst, ob wir das zuhause weitermachen oder jetzt jedes Jahr wiederholen?"

Er nickte.

Ich musste nur kurz in mich gehen um die richtigen Worte zu finden.

„Du, Klaus, ganz im Ernst... ich weiß es nicht. Zuhause nackt herumlaufen... das kann ich mir schon wegen der Nachbarn nicht vorstellen. Und das andere..."

Er zog die Augenbrauen hoch und wartete auf meine Antwort.

„Das sehen wir, wenn wir wieder zuhause sind, okay? Jetzt im Urlaub ist erst einmal alles erlaubt."

Ich sah die Erleichterung auf Klaus Gesicht, doch er begriff auch, dass ich mit dem Thema noch nicht abgeschlossen hatte. Die „Erlaubnis" zum Inzest hatte ich erst einmal nur für den Urlaub erteilt. Und er kannte mich gut genug um zu wissen, dass das nicht mein letztes Wort war. Wieder Zuhause würden wir alles klären. Er nickte.

„Weißt du...", er setzte zu einem schwierigen Thema an, wie ich gleich an seiner Stimmlage merkte, „ich hoffe, du bist mir nicht böse, wenn ich deine Worte ‚es ist alles erlaubt' jetzt wörtlich nehme."

„Wie meinst du das?"

Er lächelte mich zaghaft an. „Ich würde gerne mal etwas Neues ...

... probieren."

Nun zog ich die Augenbrauen hoch. „Außer Jenny? Was denn noch?"

Er lächelte mühsam. „Na ja, wann hat ein Mann schon mal die Gelegenheit, zwei Frauen bei sich zu haben..."

„Hä?" Ich verstand irgendwie gar nichts.

„Und wann hat eine Frau wie du die Möglichkeit, zwei Männer bei sich zu haben... im Bett?"

Jetzt dämmerte mir worauf er hinauswollte. Klar, der Gedanke hatte sich auch schon einmal irgendwann in meinem Hinterkopf herumgetrieben.

„Und... was meinst du genau?"

Er zögerte, woraufhin ich drängte: „Ich bin dir nicht böse, nun sag schon!"

„Ich hätte gerne mal zwei Frauen, die sich um meinen Schwanz kümmern, zwei Frauen, die sich von mir abwechselnd ficken lassen..."

„Das hatten wir ja schon", warf ich altklug ein.

„Ja...", er lief rötlich an, „aber ich meine nicht nur das. Zum Beispiel, dass eine mich leckt, während ich die andere ficke."

„Aha", sagte ich nur leise.

„Oder... na ja... ich würde gerne mal wieder etwas ausprobieren... wie früher..."

„Und das wäre?"

„Anal..."

„Oh..." Nun musste ich erst einmal schlucken. Ich erinnerte mich, dass wir es ganz früher mal probiert hatten, ohne wirklichen Erfolg und ohne Lustgewinn.

„Weißt du, vielleicht hättest auch du Lust... zwei Männer... einer vorne... einer hinten..."

Nun war es raus. Mein Mann wollte nicht nur Pärchensex und gelegentlichen Partnertausch, sondern er wollte richtigen Gruppensex. Mitten in unserer Familie.

Ich merkte, wie meine Muschi feucht wurde. Der ...